eigentlich war ja eine andere tour in den stubaier alpen geplant, doch die fiel wegen der durchgezogenen kaltfront in den schnee. die dortigen kletterpassagen waren mir dann doch zu heikel. so beschloss ich umzudisponieren und in ein anderes gebiet zu wechseln. von der tour über den sulztalkamm hatte ich einen schönen blick hinüber zum geigenkamm gehabt. warum also nicht ins pitztal wechseln und den mainzer höhenweg machen? immerhin war ich noch nie in diesem tal. eine gute stunde später stand mein auto auch schon am parkplatz in plangeros. da ich im ort parkte, musste ich noch ca 500m ortsauswärts laufen, um zum hüttenzustieg zu gelangen. hier bog der weg dann in dieses tal ab.
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gute 700hm galt es zu überwinden. da der weg gut ausgebaut war und dazu recht steil, stand ich schon 1:15h später vor der hüttentür. das panorama ringsum lies sich nur erahnen, da immernoch viele wolken der kaltfront durchzogen. daher ging es erstmal in den warmen und gemütlichen gastraum der rüsselsheimer hütte. bei einem mineralwasser wurde hier die karte studiert wärend es draussen langsam aufklarte. 2 junge stuttgarter am nebentisch kamen gerade von ihrem versuch die hohe geige zu besteigen zurück, jedoch ohne erfolg. dichtes schneegestöber und neuschnee zwangen sie zur umkehr. auch sie brüteten über den karten und waren nicht sicher, ob sie am folgetag nocheinmal die geige oder doch lieber den höhenweg versuchen sollten. der höhenweg erschien ihnen etwas zu heikel, da sie beide keine gletschererfahrung hatten. ich bot ihnen an, mich zu begleiten und sie über die heiklen passagen zu führen. keine minute später hatten sie sich für den maizer höhenweg entschieden
aufgrund der immer besser werdenden sicht beschloss ich, noch einen abstecher auf den aussichtspunkt gawinden zu machen. einer der stuttgarter begleitete mich. hinter der hütte hatten wir gleich einen tollen blick auf den leicht angezuckerten ampferkogel, den willy 2 tage später besteigen sollte.
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auch der puitkogel zeigte leicht eingeschneit.
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auf gawinden bot sich uns dann ein gewaltiges panorama. gegenüber die schroffen berge des kaunergrates die zum posieren einluden
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im süden der abschluss des pitztales mit den ötzaler eisriesen (leider wolkenverhangen).
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und auch der blick nach norden wusste zu gefallen.
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am abend gabe es noch eine tolle stimmung über dem kaunergrat.
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gute 700hm galt es zu überwinden. da der weg gut ausgebaut war und dazu recht steil, stand ich schon 1:15h später vor der hüttentür. das panorama ringsum lies sich nur erahnen, da immernoch viele wolken der kaltfront durchzogen. daher ging es erstmal in den warmen und gemütlichen gastraum der rüsselsheimer hütte. bei einem mineralwasser wurde hier die karte studiert wärend es draussen langsam aufklarte. 2 junge stuttgarter am nebentisch kamen gerade von ihrem versuch die hohe geige zu besteigen zurück, jedoch ohne erfolg. dichtes schneegestöber und neuschnee zwangen sie zur umkehr. auch sie brüteten über den karten und waren nicht sicher, ob sie am folgetag nocheinmal die geige oder doch lieber den höhenweg versuchen sollten. der höhenweg erschien ihnen etwas zu heikel, da sie beide keine gletschererfahrung hatten. ich bot ihnen an, mich zu begleiten und sie über die heiklen passagen zu führen. keine minute später hatten sie sich für den maizer höhenweg entschieden
aufgrund der immer besser werdenden sicht beschloss ich, noch einen abstecher auf den aussichtspunkt gawinden zu machen. einer der stuttgarter begleitete mich. hinter der hütte hatten wir gleich einen tollen blick auf den leicht angezuckerten ampferkogel, den willy 2 tage später besteigen sollte.
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auch der puitkogel zeigte leicht eingeschneit.
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auf gawinden bot sich uns dann ein gewaltiges panorama. gegenüber die schroffen berge des kaunergrates die zum posieren einluden
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im süden der abschluss des pitztales mit den ötzaler eisriesen (leider wolkenverhangen).
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und auch der blick nach norden wusste zu gefallen.
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am abend gabe es noch eine tolle stimmung über dem kaunergrat.
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