27.08.2007 Saykogel (3.355 m), Ötzaler Alpen, Bike & Hike als Tagestour
Andere Schreibweise: Seikogel
Start in Vent, 1.896 m
Höhenmeter: ca. 1.500 m
Zeitdauer: ca. 8-9 Std. netto
Noch vor Sonnenaufgang gings zunächst mit dem Mountainbike auf dem Fahrweg zum Martin-Busch-Haus.
Will man den Saykogel als Tagestour machen, ist das sehr zu empfehlen.
Bei einer Überschreitung des Saykogels machts wiederum keinen Sinn. Dazu wäre eine Übernachtung auf dem Hochjochhospiz oder der M.-Busch-Hütte besser.
Vor allem beim Abstieg spart man sich mit dem MTB den langen Hatscher das Niedertal hinaus.
Hinter dem M.-Busch Haus folgt man dem Wegweiser und gelangt auf durchwegs markiertem Steig auf den Gipfel.
Schnee lag keiner mehr, so waren die letzten 400 Hm im Blockwerk bzw. auf Erde/Sand zu bewältigen.
Bis auf zwei I-er Stellen ist alles Gehgelände.
Zur Mittagszeit war ich wieder unten.
Eine Frage an die Experten: Zum Gipfel stieg ich über die großen Blöcke in Bildmitte (Südgrat, mindestens eine I-er Stelle). Kommt man irgendwie einfacher auf den Gipfel? Ich ging davon aus, dass die Markierung links ins Rofental führt.
Hier die "Schlüsselstelle" kurz vor dem Gipfel:
Saykogel (rechts) vom Niedertal:
Viel Blockwerk bis zum Gipfel:
Hinauf zum Ostgrat:
AUf dem einfachen Ostgrat zum Gipfel:
Der Südgrat vom Gipfel:
Beim Aufstieg zum Saykogel sieht man hinüber zur oft begangenen Kreuzspitze mit Austiegsflanke:
Der ebenfalls oft begangene Similaun. Man erkennt die Spuren im Neuschnee. Beide übliche Aufstiegswege schauen ziemlich spaltenreich aus zur Zeit:
Andere Schreibweise: Seikogel
Start in Vent, 1.896 m
Höhenmeter: ca. 1.500 m
Zeitdauer: ca. 8-9 Std. netto
Noch vor Sonnenaufgang gings zunächst mit dem Mountainbike auf dem Fahrweg zum Martin-Busch-Haus.
Will man den Saykogel als Tagestour machen, ist das sehr zu empfehlen.
Bei einer Überschreitung des Saykogels machts wiederum keinen Sinn. Dazu wäre eine Übernachtung auf dem Hochjochhospiz oder der M.-Busch-Hütte besser.
Vor allem beim Abstieg spart man sich mit dem MTB den langen Hatscher das Niedertal hinaus.
Hinter dem M.-Busch Haus folgt man dem Wegweiser und gelangt auf durchwegs markiertem Steig auf den Gipfel.
Schnee lag keiner mehr, so waren die letzten 400 Hm im Blockwerk bzw. auf Erde/Sand zu bewältigen.
Bis auf zwei I-er Stellen ist alles Gehgelände.
Zur Mittagszeit war ich wieder unten.
Eine Frage an die Experten: Zum Gipfel stieg ich über die großen Blöcke in Bildmitte (Südgrat, mindestens eine I-er Stelle). Kommt man irgendwie einfacher auf den Gipfel? Ich ging davon aus, dass die Markierung links ins Rofental führt.
Hier die "Schlüsselstelle" kurz vor dem Gipfel:
Saykogel (rechts) vom Niedertal:
Viel Blockwerk bis zum Gipfel:
Hinauf zum Ostgrat:
AUf dem einfachen Ostgrat zum Gipfel:
Der Südgrat vom Gipfel:
Beim Aufstieg zum Saykogel sieht man hinüber zur oft begangenen Kreuzspitze mit Austiegsflanke:
Der ebenfalls oft begangene Similaun. Man erkennt die Spuren im Neuschnee. Beide übliche Aufstiegswege schauen ziemlich spaltenreich aus zur Zeit:
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