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Similaun, Marzellspitzen, Ötztaler Alpen, 1.11.-3.11.

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  • Similaun, Marzellspitzen, Ötztaler Alpen, 1.11.-3.11.

    Mit folgendem Bericht möchte ich eine kleine Reminiszenz an diesen zurückliegenden wunderbaren Herbst geben. Damit hat er endgültig den Winter als meine bisherige Lieblingsjahreszeit abgelöst. Einziges Problem: In der Übergangszeit zw. eher sommerlich und eher winterlich geprägten Touren fällt die Entscheidung für ein bestimmtes Ziel immer besonders schwer. Was lässt der Schnee noch zu? Ich entschied mich für ein technisch leichtes Ziel (Marzellspitzen) und einen Versuch mit offenem Ausgang (Vorderer Diemkogel).
    Start von Vent Richtung Martin-Busch-Hütte. Das erste Mal hatte ich für diese Strecke das MTB „eingepackt“.
    Der weite Weg zum Glück:
    weg.jpg

    In eisigen Höhen:
    eis.jpg
    (Similaun-Standardansicht)

    Im Sommer ein Eldorado für Liebhaber großer Stein- und Schuttwüsten, aber jetzt ein landschaftliches Kleinod:
    hauslab.jpg
    Hauslabkogel und Saykogel von der Hütte.

    Um die Mittagszeit war ich noch einziger Gast im gut ausgestatteten Winterraum. Es gab auch wieder einmal elektrisches Licht. Da ich die Marzellspitzen am nächsten Tag via Similaunüberschreitung erreichen wollte schaute ich mir am Nachmittag die Anstiegsvariante des Marzellkamms zu letzterem an. Der Similaun musste mitgenommen werden da der Aufstieg über den Marzellferner zu den gleichnamigen Spitzen zu spaltig ist. Das war auch ganz praktisch, denn bei meiner ersten Similaunbesteigung war die Sicht wegen Schneesturms auf 3, 4m beschränkt. Aber es kam wie es kommen musste: Durch die Ausrichtung des Marzellkamms lag überall lockerer Pulverschnee und die Spurerei durchs Blockgelände machte keinen großen Spaß. Nach 2h war der höchste Punkt des Rückens immer noch ein gutes Stück entfernt und ich beschloss umzukehren. Also morgen über den Niederjochferner!
    Trotzdem gewährte die Exkursion einen schönen Blick auf die morgigen Ziele:
    marzellkamm.jpg
    Rechts der Doppelgipfel der Westl. Marzellspitze. Das kleine Felsdreieck links davon ist die Mittl. Marzellspitze. Die Perspektive täuscht: Beide Gipfel sind fast gleich hoch. Der waagrechte Firngratausläufer der Hinteren Schwärze wird als „Östl. Marzellspitze“ bezeichnet. Da „muss“ ich also zum Glück nicht oben gewesen sein (das wäre nämlich von der Mittl. Marzellspitze ein längerer und wohl auch anspruchsvollerer Übergang geworden).
    Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichte ich wieder den mittlerweile gut eingeheizten Winterraum. Drei Allgäuer und zwei Kärntner haben sich inzwischen noch einquartiert. Die ersteren bestiegen am nächsten Tag den Similaun, letztere erkletterten in einer etwas länglichen Tour die Hintere Schwärze-Nordwand.
    Am nächsten Morgen startete ich um 6.45 Uhr Richtung Similaunhütte. Im Talboden bleibend erreichte ich den östlichen Arm des inzwischen in zwei Hälften zerfallenen Niederjochferners. Ab hier ging es mit Schneeschuhen fast bis zum Gipfel. Immer am orografisch äußerst rechten Rand des Ferners haltend erreichte ich die Gegend, wo der felsige Marzellkamm in den Firnrücken des Similaun übergeht.
    Blick zum Gipfel:
    similaun.jpg

    Nach guten 3h erreichte ich den 3606m hohen Gipfel.
    Die makellose Aussicht nach Südwesten:
    ortlerbernina.jpg

    Wer noch nicht so viel erkennen kann:
    ortles.jpg
    Das Suldener Dreigestirn

    Der Festsaal der Alpen:
    festsaal.jpg

    Noch näher:
    nähe.jpg
    Piz Palü, Piz Zupo, Bellavista, Crast´Agüzza, Piz Bernina, Piz Morteratsch

    Im Westen links der Weißkugel die Silvretta:
    tödi.jpg
    Links der Felspyramide des Piz Linard schaut man ins Herz der Schweiz zum wahrscheinlich großartigsten Aussichtsberg der Alpen, dem Tödi. Durch seine etwas nach Norden versetzte Position überblickt man von ihm die gesamten Alpen vom Mont Blanc bis hierher zu den Ötztalern! Das ist beispielsweise vom höheren Piz Bernina nicht möglich, da die Mont Blanc-Gruppe von den Walliser Alpen verdeckt wird.

    Im Osten steht in Bildmitte die Westl. Marzellspitze und rechts den Grafferner abschließend das Firndreieck der Mittl. Marzellspitze:
    marzellspitzen.jpg
    Direkt über der Mutmalspitze ganz hinten links Zuckerhütl und Co.

    Über die Ostflanke des Similaun stieg ich (Steigeisen) hinab zum Grafferner und über diesen hinüber zur Mittl. Marzellspitze. Zum Schluss über wacklige aber einfache Blöcke hinauf zur 3530m hohen Spitze.
    Im Osten wird das Pfossental von Hochwilde, Hoher Weiße und Lodner abgeschlossen:
    wilde.jpg

    Diese Eleganz aus Eis und Fels hat schon geradezu Westalpenniveau:
    schwärze.jpg

    Demgegenüber der rundliche Similaun:
    similaun2.jpg
    Zur West. Marzellspitze (rechts) sollte es gleich hinübergehen.

    Ich erstieg die 3540m hohe Spitze ziemlich direkt und unschwierig über ihre schuttige Südflanke.
    Von hier präsentiert sich die gerade erstiegene Mittl. Marzellspitze:
    mittmarzell.jpg
    Die Dolos fächern sich wieder sehr gut auf. Direkt rechts der Marzellspitze die drei Tofane (wie lange ist das nun her… ). Dann Antelao, Sellastock mit Piz Boe, Langkofelgruppe, Marmolada. Das Gebiet südlich davon ist für mich terra incognita.
    Laut Wetterbericht hätte ich heute eigentlich kein Wölkchen am Himmel erwartet:
    wolken.jpg

    Doch nun hieß es langsam an den Wiederaufstieg zum Similaun denken. Wie befürchtet war dieser Anstieg nach der bereits zurückgelegten Strecke eine Qual. Für die technisch relativ leichten 250hm benötigte ich über eine Stunde. Meine Abstiegsspur nützte mir im Aufstieg nicht viel und somit sorgte die Spurarbeit zum Schluss für einen 20-Schritte-Takt zw. den Pausen. Nachdem der Gipfel zwischenzeitlich einigen Besuch erhielt hatte ich ihn jetzt wie schon am Vormittag für mich allein. Zwischenzeitlich zog es über dem Hauptkamm fast völlig zu und ein eisiger Sturm fegte von Norden über den Gipfel. Angestrahlt nur noch die Dolomiten:
    dolos.jpg

    Um 15.00 Uhr machte ich mich an den Abstieg zur Hütte. Wie im Aufstieg also zurück Richtung Marzellkamm und links hinunter ins Niedertal. Kurz bevor ich nach Westen „abtauchte“ entdeckte ich die zwei Nordwandkletterer. Sie waren jetzt um 15.30 Uhr erst im Ausstiegsbereich der Nordwand. Und ich dachte sie wären schon längst auf der Hütte (sie sind morgens nur kurz nach mir gestartet)! Um 17.00 Uhr erreichte ich wieder die M.-B.-Hütte. Ich muss sagen dass ich ohne die Schneeschuhe die Tour – als Sologeher- wohl nicht hätte durchziehen können.
    Nachdem es dunkel wurde und Stunde um Stunde verging machte ich mir so langsam doch etwas Sorgen um die zwei nicht auftauchenden Kärntner. Nachdem ich mir überlegte ein Stück Richtung Marzellferner zu laufen (was bei Dunkelheit und Kälte bei dem Gelände und alleine auch nicht ohne ist) tauchten endlich ihre Lichtkegel auf. Um Punkt 21.00 Uhr waren sie da.
    Anderntags machte ich mich auf den Weg zum Südwestgrat des Vorderen Diemkogels. Laut AVF (Klier!!) ein brüchiger IIer. Na ja, mal sehen wieviel Bruch und II mich da erwarten. Es wäre einfach eine schöne Linienführung wenn es klappen würde.
    Nach Überschreitung von Marzell- und Schalfbach ging es die weglosen und weitläufigen Südwesthänge des Vorderen Diemkogels hinauf zum Beginn des Südwestgrats. Eine erste Steilstufe ist recht einfach zu erklettern. Dann geht es an die nächste Stufe, welche aus der Ferne ebenfalls gut machbar aussieht. Ich packe ganz gemütlich die Stöcke an den Rucksack und gehe noch ein paar Schritte zum Beginn der Stufe. Doch was ist das? Die Blöcke scheinen sich nur durch ihre gegenseitige Verkantung auf dem Grat halten zu können. Ich fürchte, wenn man einen davon löst fliegt einem der Grat zentnerweise entgegen. Die Flanken sehen noch wüster aus. Die Entscheidung fiel wie immer schwer, aber das war objektiv viel zu gefährlich. Klettertechnisch wäre das (was ich überblicken konnte) bei festem Fels ein netter IIer, aber so…
    Somit bleibt nach wie vor die einzige Kletterei, die ich – aus persönlicher Erfahrung- im ganzen Gebiet wirklich empfehlen kann der Südwestgrat auf den Hauslabkogel (II, fest, ausgesetzt; Gipfelaufschwung I, brüchig).
    Blieb mir noch Zeit ein paar Bilder zu machen:
    schalf.jpg
    Der Schalfferner in rascher Auflösung begriffen. Angesichts des Loches im linken Gletscherarm dürfte die Verbindung zum Hauptgletscher in 2 oder 3 Jahren unterbrochen sein. In diesem Bereich scheint überhaupt keine Fließbewegung mehr vorhanden zu sein.

    Die M.-B.-Hütte mit Hauslabkogel und Fineilspitze:
    diem2.jpg

    Von der Hütte blickt man zum Schalfkogel nebst Trabanten:
    schalfkogel.jpg
    Der Vordere Diemkogel-Südwestgrat ist knapp außerhalb des linken Bildrandes.

  • #2
    AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

    Beim Rückweg nach Vent durfte ich die längste Schlammpiste meines Lebens begehen und befahren.
    Im vorderen Niedertal:
    niedertal.jpg

    Ich stehe ja auf eine andere Art von Hochgebirge, aber die Kargheit dieser unspektakulären Hänge hat – zumindest im Herbst- auch wieder einen gewissen Reiz:
    rofen.jpg
    Rofenhöfe mit Vorderem Brochkogel.

    Noch ein kurzer Autostopp unterhalb von Vent:
    ventertal.jpg
    Wenn ich geahnt hätte dass die Lärchen noch in solcher Pracht erstrahlen hätte ich ein etwas tiefer gelegenes Tourengebiet ausgesucht um Fotos machen zu können. Aber die letzten Jahre sah das um diese Zeit immer anders aus.

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    • #3
      AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

      Super Bilder....

      da es fast schon sicher ist, das ich kurz vor meiner 6.Brasilienfahrt noch auf dem Similaun rauf gehe, sind die Bilder und die Aussicht danach wunderbar...


      LG Othmar
      Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

      make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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      • #4
        AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

        Zitat von westalpenfreak

        ((( Nach der Besteigung der Westlichen und der Mittleren Marzellspitze . . . )))

        Doch nun hieß es langsam an den Wiederaufstieg zum Similaun denken.
        Du bist bereits ein weiser Bergsteiger !

        Denn alleine den frischverschneiten Marzellferner abzugegehn, wäre ein unverantwortliches Wagnis gewesen.
        Denn es gibt wenige Gletscher in Österreich, die noch mehr und vor allem gefährliichere Spalten haben.

        Den Gr. Similaun habe ich als Rodel-Partie ( ! ) gemacht.

        Alle drei Marzellspitzen erstieg zwar ich alleine. Allerdings mit Schiern !

        Vom höchsten Punkt vom Marzellkamm ( sowie von der Similaun Hütte und dem Kl. Similaun ) gibt es diesen

        Erinnerungs-Film :

        Ich glaube, ohne YouTube - Username und Passwort sieht man aber nix.

        http://youtube.com/watch?v=ERHoCycKee0

        PS :

        Die Auskunft der überaus feschen und ebenso tüchtigen aber bergsteigerisch völlig inkopetenten Hüttenwirtin war damals :
        "Auf den Marzellkamm gibt es keine Schitour !" ( Was natürlich falsch ist ! )
        Zuletzt geändert von Willy; 08.11.2007, 23:03.
        TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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        • #5
          AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

          Gratulation zu dieser Spätherbsttour der Extraklasse und den wunderschönen
          Dafür gibt's von mir 5 Sterne.
          Du bist bereits ein weiser Bergsteiger
          Da kann ich Willy (der weiß wovon er spricht) nur beipflichten!

          lG
          Martin
          Zuletzt geändert von lama; 09.11.2007, 08:31.
          Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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          • #6
            AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

            Schöner Bericht: wirklich klasse!!

            Am Vorderen Diemkogel SW-Grat bin ich vor schlappen 22 Jahren hoch, kann mich jetzt nicht an Extrem-Brösel erinnern; vielleicht waren da manche Berge auch noch solider und ich selbst leider weit davon entfernt, ein weiser (also auch einmal umkehrender) Bergsteiger zu sein....

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            • #7
              AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

              ***** auch von Martin...

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              • #8
                AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                Was für Fotos bzw Aussicht... Tour ist schon vorgemerkt

                Schöner Bericht, danke!

                mfg, B.

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                • #9
                  AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                  ein unglaublich beeindruckender Bericht. Da muss man dir sowohl zur Tour selbst, als auch zu den wunderschönenen Bildern gratulieren!!

                  lg

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                  • #10
                    AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                    Die Pics sind ja wie gemalt.... sehr sehr schön...vor allem da ich gerade aus dem Fenster den Flöckchien zuschaue...Danke.
                    Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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                    • #11
                      AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                      toller Bericht und sehr schöne Pics....ursprünglich warst du mit deiner NikonDSLR nicht so recht zufrieden- sind das Aufnahmen mit dieser Kamera? Ist die analoge nun in Pension?
                      I nix daham bliem!

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                      • #12
                        AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                        Super mitreissender Bericht...was soll man da sagen
                        ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                        google online Album

                        Paul

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                        • #13
                          AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                          Erst einmal allen ein Dankeschön für die Glückwünsche!

                          Zitat von MotörMic Beitrag anzeigen
                          Am Vorderen Diemkogel SW-Grat bin ich vor schlappen 22 Jahren hoch, kann mich jetzt nicht an Extrem-Brösel erinnern; vielleicht waren da manche Berge auch noch solider und ich selbst leider weit davon entfernt, ein weiser (also auch einmal umkehrender) Bergsteiger zu sein....
                          Na ja, es war schon schwer umzudrehen. Die Kletterei wäre wirklich nicht all zu schwer gewesen und sah recht einladend aus. Aber ich hatte im Wallis dieses Jahr schon meinen Beinaheabsturz wegen eines überraschend ausbrechenden Blockes, das reicht erst Mal für ein Weilchen.
                          Zitat von robins
                          ursprünglich warst du mit deiner NikonDSLR nicht so recht zufrieden- sind das Aufnahmen mit dieser Kamera? Ist die analoge nun in Pension?
                          Ja, die Aufnahmen sind mit der D80. Man sammelt halt doch Erfahrungen wenn man ein Weilchen mit etwas arbeitet. Trotzdem ist manch digitalspezifisches Problem wie die korrekte Hell/Dunkel-Darstellung auch mit Photoshop nicht zu meiner 100%igen Zufriedenheit lösbar. Aus diesem Grund ist meine alte Analoge sozusagen auf Altersteilzeit. Bei zwei der letzten vier Touren habe ich sie zusätzlich dabeigehabt. Am liebsten würde ich sie immer mitnehmen, aber das Gewicht....

                          Zitat von willy
                          Denn alleine den frischverschneiten Marzellferner abzugegehn, wäre ein unverantwortliches Wagnis gewesen.
                          Ich hatte tatsächlich im Vorfeld der Tour ein bisschen die Sorge, wenn es zu anstrengend würde könnte ich - wider besseren Wissens- in Versuchung geraten und einen Abstieg zum Marzellferner wagen. Aber beim Blick vom Marzellkamm war diese entfernte Option endgültig passe.

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                          • #14
                            AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                            Schließe zu deinem wunderbaren Bericht ein Panoramafoto an, wo deine Tourenziele schön zu erkennen sind.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Similaun, Marzellspitzen, Öztaler Alpen, 1.11.-3.11.

                              Grandioser Bericht bei dem "Sauwetter".

                              Danke!!!
                              Gruß

                              Thorsten

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