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"Rund um die Wildspitze" , August 2019 , Ötztaler Alpen

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  • "Rund um die Wildspitze" , August 2019 , Ötztaler Alpen

    Grüß Euch !

    Nach längerer Zeit gibt’s von mir wieder einmal Höhenluft.

    Mit Tourenkollegen Johannes hatte ich schon seit Langem 2 Tage auf der Breslauer Hütte geplant. In unserer Gipfelsammlung fehlen der Vordere Brochkogel und der Ötztaler Urkund und Johannes möchte den Jubiläumsgrat auf die Wildspitze gehen.

    Für mich eine Erinnerung an meine letzte Hochtour mit meinem Vater und für uns beide Neuland auf (hoffentlich) schönen Graten.

    Wir fahren vorerst am Freitag 2.8 nach Vent und nehmen (bitte weglesen) die Liftunterstützung bis zur 2. Sektion in Anspruch. Ein Grund dafür ist Johannes Lunge, die nach einer längeren Infektion noch immer nicht 100% o.K. ist und er so Kraft sparen will.

    Zusätzlich regnet es an diesem Nachmittag noch und so sitzen wir eingepackt in Gore Tex fröstelnd auf den Sesseln. Der erste Blick zur Hütte von der Bergstation ist stimmungsvoll

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    und kurz vor 17 Uhr haben wir den Hüttenkomplex vor uns.

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    Noch nicht wirklich freundlich…

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    Samstag 3.8.19

    Doch eine angenehme Nacht später stehe ich bei Morgensonne auf der Terrasse

    Rechts hinter mir unser heutiges Ziel, der Vordere Brochkogel, die Route verläuft über den, von links nach rechts hinauf ziehenden Grat. (Wenn man denn auf der Route ist)

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    Johannes ist vom vis a vis gelegenen Schalfkogel fasziniert und richtet das Tele auf diesen Berg

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    Vorerst queren wir am Seuffertweg nach Westen bis zur 2. Brücke und steigen dort in die Seitenmöräne des ehemaligen Mitterkarferners.

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    Beide interpretieren wir die mitgenommene Routenbeschreibung falsch und steigen auf der Möräne viel zu weit auf. Ein links queren ist schlecht möglich und so nehmen wir die schneeunterstützte Direttissima. Angenehm auch ohne Eisen und „es geht was weiter“.

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    Der Schnee geht sehr weit hinauf, die letzten 50 Hm bis zum Grat sind dann nicht gerade angenehmes Gelände (lockerer, lehmiger Boden, vermischt mit Geröll) aber wir arbeiten uns durch.

    Und so sieht man mich nun auch schon auf der Orignalroute, seltsamerweise sind nun auch rote Markierungspunkte vorhanden.

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    Nach einem Vorgipfel geht es dann eher flach hinüber zum Kreuz, hier sind einige leichte Kletterstellen angekündigt, daher haben wir auf Verdacht den Gurt angelegt und das Seil im Rucksack.

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    Durch den Niederschlag von gestern sind die Felsen leicht angeeist, was den Klettergenuss aber keineswegs trübt.

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    Und da ist es dann auch schon, das Gipfelkreuz

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    Vorderer Brochkogel[3565m]

    Nicht besonders schön (das Kreuz) , aber zu meiner Jacke passend.

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    Es reißt auch ein wenig auf

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 08.08.2019, 05:42.
    Meine Touren in Europa

    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • #2
    Und ich kann mit dem Tele bereits einen Blick zur Wildspitze ergattern

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    Weit unter uns die Breslauer Hütte, im Bild sichtbar unser morgiger erster Tourenteil, der Aufstieg zum Urkundkolm

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    Im Abstieg nehmen wir diesmal den Originalweg über den Grat und haben dann fast ganz unten wieder ein wenig Schneeunterstützung.

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    Wieder retour bei der Hütte.

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    Der Vordere Brochkogel zählt sicher zu den Gipfeln, wo man trotz überfüllter Hütte fast allein unterwegs ist, wir hatten heute nur 2 weitere Tourengeher hinter uns.

    Nach dem Abendessen besprechen wir noch die letzten Details für morgige Tour, ich habe mich für eine Aufstiegsvariante entschieden, die ebenfalls nicht überlaufen ist.

    Sonntag 4.8.19

    Heute nehmen wir das 5 Uhr Frühstück und knapp eine halbe Stunde später sind wir schon unterwegs.

    Gemütlich stapfen wir entlang der Markierung hinauf zum Urkundkolm, während der Tag erwacht.

    (Gipfelkreuz Wildes Männle im Gegenlicht)

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    Ortler in der Morgensonne

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    Weißkugel detto

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    Erstes Gipfelkreuz in Sicht

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    Und erreicht.

    Urkundkolm [3134m]

    Hinter mir ist bereits die Fortsetzung sichtbar, auf Steigspuren und mit Steinmännern gekennzeichnet geht es durch die Flanke (entlang der Rippe) bis zum SO Grat des Urkunds.

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    Sieht von weitem wild aus, löst sich aber direkt drinnen immer schön und leicht auf.

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    In weiter Ferne grüßt das Suldener Dreigestirn (Ortler , Zebru, Königspitze vrnl)

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    Und (am Grat angekommen) unter uns der Rofenkarferner. Oder was davon noch über ist….

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    Hinter mir der erste Teil des Gipfelgrates, wo noch keine wirklichen Kletterschwierigkeiten warten. Was da so locker wirkt, ist erstaunlich fest und gut zu gehen.

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    Aber nun auf zum zweiten Gipfel des Tages, das helle Kreuz ist direkt unter der Wildspitze bereits erkennbar.

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    Eine kurze Abkletterstelle wird noch seilfrei bewältigt,

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 08.08.2019, 07:12.
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    • #3
      für die Schlüsselstelle der Tour darf dann ich mit Seil „ran“, genauso genussvoll zu klettern, wie es aussieht. (Und mit Bohrhaken hervorragend gesichert)

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      Und oben

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      Auf der Wildspitze sitzen schon die ersten, offenbar fröstelnden, Bergsteiger,

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      Wir blicken auf unsere Fortsetzung, den Bogen nach rechts zum Rofenkarferner müssen wir absteigend queren. Nicht ganz unpraktisch, dass genau jetzt 3 Tourengeher zu uns herauf spuren. (In Bildmitte schlecht sichtbar)

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      Wie wir bei einem kleinen Plausch erfahren, wollte sie den gesamten SO Grat klettern, haben aber den Einstieg nicht gefunden. Ich lese dann später nach, dass das Topo wirklich ungenau gezeichnet ist. Weiter westlich als angegeben, muss man die ersten Haken suchen.

      Die erste längere Pause unter der Wildspitze, wir legen natürlich auch die Steigeisen an.

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      Und los geht’s

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      Rückblickend doch die bessere Idee, am Grat zu bleiben. Wir haben kurz überlegt, direkt zum Gletscher abzusteigen.

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      Von der Querung zum Grat gibt es keine Bilder, wir waren offensichtlich beide so konzentriert, am leicht eingeschneiten Gletscher keine Spalte zu erwischen. Im Schutt geht es die ersten Höhenmeter aufwärts, erst dann ist wieder Schneeberührung möglich.

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      Hier befinde ich mich schon fast auf der Kote 3677m, die in einigen Tourenberichten als Kreuzerschneide bezeichnet wird. Willy wird, wo immer er nun ist, Schluckauf gehabt haben, da ich natürlich an ihn denken musste.

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      Der letzte Schneeaufstieg auf den Nordgipfel (mit ca. 50 Grad angegeben) verspricht noch „etwas Arbeit“, im Bild sieht man einen Bergführer, der für seine Gäste eine Eisschraube platziert, um sie dann hinauf sichern zu können.

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      Hier stehen wir schon am Fuß des Aufschwungs, es ist so griffig, dass wir beschließen, ohne Sichern gleichzeitig zu gehen. (Nicht vorschriftsmäßig, da wir das Seil nicht abgelegt haben, aber wir konnten mit dieser Vorgehensweise gut leben)

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      Rückblick mit Aussicht

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      Nord- und Südgipfel

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      Gipfelfoto #1

      Wildspitze Nordgipfel [~3765m]

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      Zuletzt geändert von mountainrabbit; 08.08.2019, 07:08.
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      (Marie von Ebner-Eschenbach)

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      • #4
        und der Übergang zum endgültig höchsten Punkt.

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        (Ich möchte hier kurz auf den September 2003 zurück schauen, als ich meinen Vater als Tagestour von Vent auf die Wildspitze begleiten durfte, es war zwar schlechtes Wetter, aber eindeutig mehr Schnee und angenehmer zu gehen.)

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        Aber nun wieder zurück zum August 2019 und zum Gipfelfoto #2

        Wildspitze Südgipfel [3770m]

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        Hier sind wir herübergekommen, der Blick zum Nordgipfel

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        Ein Traumtagerl haben wir erwischt, die Anzahl der sichtbaren Gipfel ist riesig

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        Im Dunst die Bernina (vrnl: Piz Morteratsch, Piz Bernina , die Bellavistaterrasse und der Piz Palü)

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        Zoomdetail Ortler

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        Da wir heute noch nach Hause wollen, wird die Gipfelrast beendet und wir steigen ab zum Taschachferner. (Den wir hier am Bild schon erreicht haben.)

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        In einem großen Bogen geht’s nun hinab zum Mitterkarjoch, rechts der „Bruder“ unseres gestrigen Gipfels, der Hintere Brochkogel. (Den wir 2010 im Rahmen einer Schitour bestiegen haben)

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        Vom Joch geht es nun den Klettersteig hinab zu den Resten des Mitterkarferners

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        Schon unten

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        und nun ohne Eisen retour zur Hütte,

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        wo ein Radler und eine Überraschung wartet. Ersterer war schnell getrunken, mit der Überraschung konnten wir dann noch ein wenig plaudern, es war Moderatorenkollege Florian, der mit einem Arbeitskollegen ebenfalls für eine Wildspitzbesteigung zur Hütte gekommen ist.
        Zuletzt geändert von mountainrabbit; 08.08.2019, 07:09.
        Meine Touren in Europa

        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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        • #5
          Im Abstieg zum Lift beobachte ich mit dem Tele noch eine Gruppe Bergsteiger, die offensichtlich Steigeisengehen üben. Die Bergsteigerschule bietet hier 3 tägige Kurse mit abschließender Besteigung der Wildspitze an.

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          Knieschonender Abstieg #1

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          Knieschonender Abstieg #2

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          Seitblick hinein in’s Tal zur Martin Busch Hütte, wo wir letztes Jahr aktiv waren.

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          Und mit einem Bild der Venter Pfarrkirche hl. Jakobus (1862 als Neubau geweiht,1891 zur Pfarrkirche erhoben und 1975 Restauriert) möchte ich meinen Bericht beenden.

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          Das Grinsen, dass mir die beiden Touren in’s Gesicht gezaubert haben, wird noch lange bleiben, endlich hatten wir wieder einmal Wetterglück und konnten 2 wunderbare Tourentage verbringen.
          Ich kann die Breslauerhütte als Quartier nur empfehlen, nette Zimmer , ausgezeichnetes Essen und eine „Hüttenfrauschaft“ (überwiegend), die auch bei großem Andrang organisiert und freundlich bleibt.

          Statistik zu den Touren:

          Vorderer Brochkogel (860 Hm, am Grat einige kurze IIer Stellen) Im ersten Hüttenvorraum hängt ein Foto mit der eingezeichneten Route. Wenn man nicht "über den grauslichen Letten" (Zitat des Tirolers, der nach uns am Gipfel ankam) aufsteigen möchte, unbedingt vorher anschauen.

          Urkundkolm (Wanderweg) – Ötztaler Urkund über obersten SO Grat (Stellen III, gut abgesichert) – Wildspitze über Jubiläumsgrat (Schneegrat bis 50 Grad) - insg. 1250 Hm

          LG, Günter
          Zuletzt geändert von mountainrabbit; 08.08.2019, 07:10.
          Meine Touren in Europa

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          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            Zitat von mountainrabbit
            Hier befinde ich mich schon fast auf der Kote 3677m, die in einigen Tourenberichten als Kreuzerschneide bezeichnet wird. Willy wird, wo immer er nun ist, Schluckauf gehabt haben, da ich natürlich an ihn denken musste.
            Hundertprozentig! Er (Willy Kreuzer) war ja (höchstwahrscheinlich) auf allen 3000ern oben.
            So auch hier: http://www.dreitausender.at/bilder.php?bergid=15
            Schön, dass du an ihn gedacht hast!

            Günter, das ist ein großartiger Bericht von ganz tollen, rassigen Hochgebirgstouren.
            Vielen Dank dafür!


            L.G. Manfred

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            • #7
              Das ist die wahrscheinlich schönste Variante auf die Wildspitze zu steigen. Den Übergang zwischen den beiden Gipfeln der Wildspitze kenne ich noch als überwechteten Firngrat.
              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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              • #8
                Eine (eigentlich zwei) Hammertour und ein Hammerbericht.
                Wirklich erstklassige Fotos und man hat gute Eindrücke, wie es dort so ist.
                Danke dafür!
                lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                • #9
                  Gratulation! Da habt Ihr zwei ganz tolle Tourentage gehabt!
                  LG, Eli

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                  • #10
                    Sehr feine Touren an der Ötztaler Wildspitze up.jpg
                    Ein wenig erschreckend, wie aper vieles auch nach dem schneereichen Winter schon ist.
                    Tolle Bilder, die Erinnerungen wecken! Schön, daß ihr einigermaßen Wetterglück hattet.

                    Den Vorderen Brochkogel habe ich vor etlichen Jahrzehnten in umgekehrter Richtung erkundet, im AV-Führer stand damals noch nicht viel. Also (von Vent) den Südhhang/-grat hinauf, steinmandlbauend, und dann die Ostrinne abfahrend hinunter.
                    Den Jubiläumsgrat kenne ich noch aus der schneereicheren Zeit, als der Nordgipfel noch der höhere war. Etwa zu dieser Zeit gab's an der Ötztaler Urkund auch keine Sicherungsmittel, sondern nur einige leere Löcher einer ehemaligen Konstruktion. Wir sind damals allerdings nicht auf den Rofenkarferner gequert, sondern direkt den Schutthaufen zum Südgipfel hinauf.

                    lg
                    Norbert
                    Meine Touren in Europa
                    ... in Italien
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                    • #11
                      Als wir vor Jahren über die Breslauer auf der Wildspitze waren, gab es ins Mitterkarjoch noch keinen Klettersteig. Wobei er durchaus sinnvoll gewesen wäre, da sich da einige am Fels hochgequält haben. So ändern sich die Zeiten. (Oh Gott, ich werde alt und erzähle schon von früher)

                      Danke für den Bericht und die tollen Bilder.

                      Viele Liebe Grüße von climby
                      Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                      • #12
                        Herrliche Tourenkombination und super Wetter - da bekommt man schon beim Lesen des Berichts lust, möglichst bald selbst wieder in diese großartige Gegend zu fahren!
                        carpe diem!
                        www.instagram.com/bildervondraussen/

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                        • #13
                          Traumhafte Bilder. Der zweite Tag war aber ganz schön ausgiebig!

                          LG. Martin
                          Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                          • #14
                            Super Bericht, tolle Bilder. Zumindest den ersten Teil kenne ich auch. Der zweite Teil ist doch rechtanspruchsvoll, meinen Respekt dafür!
                            Bei den Bergen ist es so: Je höher man steigt, umso weiter ist die Sicht; bei den Menschen ist es oft umgekehrt (Otto Baumgartner-Amstad)

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                            • #15
                              Servus Günter,

                              herzliche Gratulation zu euren beiden Tourentagen in den Ötztalern samt der Besteigung des Gruppenhöchsten!

                              Speziell am zweiten Tag habt ihr in einer Phase mit generell sehr wechselhaftem Wetter ja perfekte Bedingungen erwischt.
                              Entsprechend eindrucksvoll sind natürlich auch die Fotos geworden. ​​​​​​​
                              Lg, Wolfgang


                              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                              der sowohl für den Einzelnen
                              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                              (David Steindl-Rast)

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