So, leider ist das Wochenende schon wieder vorrüber, wie immer viel zu schnell. Da so wie letztes Wochenende gutes Wetter angesagt war, haben wir uns erneut auf den Weg in die Berge gemacht und dieses mal hat es uns erst ins Kaunertal verschlagen, in welchem wir uns am Samstag vergügt haben und der Sonntag stand dann wieder ganz im Namen des Pitztales.
Also wie gesagt Samstag morgends mit dem Auto ins Kaunertal gedüst und prompt einen Bremser bekommen, da sich unten an der Gletscherstraße eine beträchtliche Schlange vor der Mautstation gebildet hatte. Kaunertaler Gletscher Opening, naja man hätte sich ja informieren können.
Endlich oben am Parkplatz angekommen, schnell umgezogen, zum Lift gedackelt und auf Snowboard und Ski nach oben ziehen lassen. Oben angekommen sind wir dann ein kurzes Stück auf der Piste richtung Nordwand gefahren, haben dann die Piste verlassen und sind entlang des Hanges bis knapp unter die Wand gefahren. Ski und Board abgeschnallt und gegen Steigeisen und Eisgeräte getauscht. Mit doch merklich schwererem Rucksack gings dann bergauf, zum Glück waren vor uns schon zwei Bergsteiger gegangen so das wir eine Spur hatten in welcher wir deutlich schneller vorankamen, denn der schnee war obern schön Harschich, aber getragen hat er trotzdem nich.
Zur Tour selbst bleib nicht mehr viel zu sagen, unteres Drittel sehr gut zu gehen. nicht zu viel Schnee, aber auch nich zu wenig, genau richtig so das man recht zügig vorankommt. Doch der oberste Teil und somit auch der steilere war dann schon recht Blank, deshalb haben wir uns dann auch für´s Sichern entschieden. Insgesamt waren es dann 5 Seillängen die wir gesichert haben, wobei man sich die letzte vielleicht hätte schenken können, aber naja wie haben uns eben gesagt: SAVETY FIRST!! kann ja nich schaden.
Oben angekommen hat man eine wahnsinns Aussicht auf die recht imposante Bergwelt drumherum und eigentlich möchte man am liebsten garnicht wieder herunter.
Kurzer Happen eingeschmissen und dann über den Grat abgestiegen, was sich echt gezogen hat. Glücklich aber doch recht fertig oben am Gletscher angekommen wieder die Rutschutensielen unter die Füße geschnallt und dann beschleunigten den weg nach unten angetreten.
Also wie gesagt Samstag morgends mit dem Auto ins Kaunertal gedüst und prompt einen Bremser bekommen, da sich unten an der Gletscherstraße eine beträchtliche Schlange vor der Mautstation gebildet hatte. Kaunertaler Gletscher Opening, naja man hätte sich ja informieren können.
Endlich oben am Parkplatz angekommen, schnell umgezogen, zum Lift gedackelt und auf Snowboard und Ski nach oben ziehen lassen. Oben angekommen sind wir dann ein kurzes Stück auf der Piste richtung Nordwand gefahren, haben dann die Piste verlassen und sind entlang des Hanges bis knapp unter die Wand gefahren. Ski und Board abgeschnallt und gegen Steigeisen und Eisgeräte getauscht. Mit doch merklich schwererem Rucksack gings dann bergauf, zum Glück waren vor uns schon zwei Bergsteiger gegangen so das wir eine Spur hatten in welcher wir deutlich schneller vorankamen, denn der schnee war obern schön Harschich, aber getragen hat er trotzdem nich.
Zur Tour selbst bleib nicht mehr viel zu sagen, unteres Drittel sehr gut zu gehen. nicht zu viel Schnee, aber auch nich zu wenig, genau richtig so das man recht zügig vorankommt. Doch der oberste Teil und somit auch der steilere war dann schon recht Blank, deshalb haben wir uns dann auch für´s Sichern entschieden. Insgesamt waren es dann 5 Seillängen die wir gesichert haben, wobei man sich die letzte vielleicht hätte schenken können, aber naja wie haben uns eben gesagt: SAVETY FIRST!! kann ja nich schaden.
Oben angekommen hat man eine wahnsinns Aussicht auf die recht imposante Bergwelt drumherum und eigentlich möchte man am liebsten garnicht wieder herunter.
Kurzer Happen eingeschmissen und dann über den Grat abgestiegen, was sich echt gezogen hat. Glücklich aber doch recht fertig oben am Gletscher angekommen wieder die Rutschutensielen unter die Füße geschnallt und dann beschleunigten den weg nach unten angetreten.
Kommentar