Tonis Idee, sich den „Stubaiern“ noch einmal von Süden zu nähern, um der diesjährigen Hochtourensaison einen würdigen Abschluss zu verleihen, stellte sich gestern als genial heraus
Ein Bilderbuchtag im Hochgebirge, den zu beschreiben mir fast die Worte fehlen, war das Resultat. Bei der Summe dieser Eindrücke, die zu verarbeiten man spontan gar nicht mehr in der Lage ist, kann man nur mehr andächtig schweigen, und dankbar genießen.
Eckdaten der Tour: Anreise am Sonntagnachmittag über Sterzing ins Ridnauntal, und rascher Aufstieg zur wunderschönen Grohmannhütte, um diese noch vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen. Den letzten offenen Abend dieser hervorragend geführten, gemütlichen Hütte mit den Wirtsleuten und deren netten Freunden verbringen zu dürfen, war schon eine erfreuliche Einstimmung.
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Teplitzerhütte, Becherhaus, und die Müllerhütte sind ja schon seit Wochen geschlossen.
Dies war wohl auch der Grund dafür, dass wir den ganzen Tag mutterseelenallein in dieser überwältigenden Gegend unterwegs waren, obwohl Verhältnisse und Wetterlage um diese Jahreszeit nicht besser sein könnten.
Gestärkt durch ein erstklassiges Frühstück, wurde zunächst via Teplitzerhütte das Becherhaus angesteuert. Ab der Teplitzerhütte ein „breiter Weg“. In wunderschöner Kulisse legt man zahlreiche Kilometer in ständig wechselndem Gelände zurück, ohne merklich an Höhe zu gewinnen. Heikle Passagen sind bestens versichert, weshalb diese Zustiegsvariante zum Becherhaus als anstrengend, aber unproblematisch zu bezeichnen ist.
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Die einmalige Lage des Becherhauses lädt förmlich zur Rast ein – der unübertreffliche Rundblick wird quasi mit allen Sinnen aufgesaugt. Die gemäßigten Temperaturen lassen fast übermütig werden
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Jetzt gibt’s kein Halten mehr. Für den finalen Aufstieg zum Vorgipfel, und die traumhafte Gratüberschreitung zum Wilden Freiger werden die Reserven mobilisiert, und der Plan geht voll auf Steigeisen, Gamaschen + Pickel waren nur als „Sicherheitsreserve“ mit on Tour = fast unfassbar (wie im Hochsommer)!
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Ein Bilderbuchtag im Hochgebirge, den zu beschreiben mir fast die Worte fehlen, war das Resultat. Bei der Summe dieser Eindrücke, die zu verarbeiten man spontan gar nicht mehr in der Lage ist, kann man nur mehr andächtig schweigen, und dankbar genießen.
Eckdaten der Tour: Anreise am Sonntagnachmittag über Sterzing ins Ridnauntal, und rascher Aufstieg zur wunderschönen Grohmannhütte, um diese noch vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen. Den letzten offenen Abend dieser hervorragend geführten, gemütlichen Hütte mit den Wirtsleuten und deren netten Freunden verbringen zu dürfen, war schon eine erfreuliche Einstimmung.
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Teplitzerhütte, Becherhaus, und die Müllerhütte sind ja schon seit Wochen geschlossen.
Dies war wohl auch der Grund dafür, dass wir den ganzen Tag mutterseelenallein in dieser überwältigenden Gegend unterwegs waren, obwohl Verhältnisse und Wetterlage um diese Jahreszeit nicht besser sein könnten.
Gestärkt durch ein erstklassiges Frühstück, wurde zunächst via Teplitzerhütte das Becherhaus angesteuert. Ab der Teplitzerhütte ein „breiter Weg“. In wunderschöner Kulisse legt man zahlreiche Kilometer in ständig wechselndem Gelände zurück, ohne merklich an Höhe zu gewinnen. Heikle Passagen sind bestens versichert, weshalb diese Zustiegsvariante zum Becherhaus als anstrengend, aber unproblematisch zu bezeichnen ist.
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Die einmalige Lage des Becherhauses lädt förmlich zur Rast ein – der unübertreffliche Rundblick wird quasi mit allen Sinnen aufgesaugt. Die gemäßigten Temperaturen lassen fast übermütig werden
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Jetzt gibt’s kein Halten mehr. Für den finalen Aufstieg zum Vorgipfel, und die traumhafte Gratüberschreitung zum Wilden Freiger werden die Reserven mobilisiert, und der Plan geht voll auf Steigeisen, Gamaschen + Pickel waren nur als „Sicherheitsreserve“ mit on Tour = fast unfassbar (wie im Hochsommer)!
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