Fuhren am 12.04.09 mit der ersten Bahn auf den Pitztaler Gletscher und über das Mittelbergjoch auf den Taschachferner ab.
Vor uns waren noch 3 Tourengeher die den Normalweg nahmen, dann kamen wir und anschließend die Flut. Wir querten zum Glück gleich links direkt auf die Nordwand zu und waren somit den ganzen Tag alleine, auf dem gipfel war dann auch nicht mehr so viel los und bei der Abfahrt waren wir auch für uns.
Die Zeitangaben auf Bergsteigen.at, haben wir eingehalten.
der zustieg zur wand war gut möglich, kein einsinken mit den Skieren, super Schneebedingungen.
Bis zur Mitte der Wand seilfrei, genügend Schnee, dann gesichert, da kein Trittschnee, leicht Blank und meine Eisen ziemlich kurz.
Vom Nord- zum Südgipfel kein Problem. Die wechte die letzte Woche abgieng hinterläst schon ein Großes Loch.
Abstieg auch sehr ausgetreten, Treppenähnlich. Eine Frau wurde abgeseilt, Angst und keine Steigeisen.
Abfahrtbedingungen bis 3000m wie auf einer gemachten piste, dann je weiter nach unten kommend sulziger und wärmer.
Die Wand steht gut da, genau wie die Brochkogel und Vorgipfel auch.
Auf dem normalweg war schon ziemlich viel betrieb, machte uns ja nichts aus, waren fast alleine. 2 kehrten unterhalb der Wand wieder um, waren an dem Tag glaub die Einziegsten in der NW.
Vor uns waren noch 3 Tourengeher die den Normalweg nahmen, dann kamen wir und anschließend die Flut. Wir querten zum Glück gleich links direkt auf die Nordwand zu und waren somit den ganzen Tag alleine, auf dem gipfel war dann auch nicht mehr so viel los und bei der Abfahrt waren wir auch für uns.
Die Zeitangaben auf Bergsteigen.at, haben wir eingehalten.
der zustieg zur wand war gut möglich, kein einsinken mit den Skieren, super Schneebedingungen.
Bis zur Mitte der Wand seilfrei, genügend Schnee, dann gesichert, da kein Trittschnee, leicht Blank und meine Eisen ziemlich kurz.
Vom Nord- zum Südgipfel kein Problem. Die wechte die letzte Woche abgieng hinterläst schon ein Großes Loch.
Abstieg auch sehr ausgetreten, Treppenähnlich. Eine Frau wurde abgeseilt, Angst und keine Steigeisen.
Abfahrtbedingungen bis 3000m wie auf einer gemachten piste, dann je weiter nach unten kommend sulziger und wärmer.
Die Wand steht gut da, genau wie die Brochkogel und Vorgipfel auch.
Auf dem normalweg war schon ziemlich viel betrieb, machte uns ja nichts aus, waren fast alleine. 2 kehrten unterhalb der Wand wieder um, waren an dem Tag glaub die Einziegsten in der NW.
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