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Schnell einige Zeilen und ein paar Bilder von unserer rund 2.000 Hm Tagestour auf den Lasörling.
Mit dabei: Franz.
Nach einer kurzen Nacht im Zelt starten wir um halb sieben im Virgener Ortsteil Rain (1.150m).
las1.jpg
Blick auf den Orteil Welzelach, bei perfektem Wetter.
las4.jpg
Frei nach STS: Langsam find der Tag sei End . . .
las2.jpg
Erster Blick auf die Rainer Alm (1.804m). Die Lasörlinghütte ist direkt über der linken Almhütte erkennbar.
las3.jpg
Die privat geführte Lasörlinghütte (2.296m), aufgenommen am Rückweg. Deshalb die Wolken . . .
las5.jpg
Die Attraktivität der Landschaft hält sich in Grenzen. Steiniger Weg Richtung Prägrater Törl (2.853m), vor dem Törl führt der Steig rechts weg.
las6.jpg
Links hinten der Hauptgipfel, im Vordergrund sein kleiner Bruder
las7.jpg
Das Gipfelkreuz des Namensgebers der Lasörling Gruppe. Die Aussicht hat nach 2.000 Hm schon etwas zu bieten:
gv.jpg
Zum Beispiel den Großvenediger (mit seiner kleinen Schwester) . . .
hg.jpg
. . . oder den beeindruckenden Hochgall. (Gruß an Hochgall!)
las8.jpg
Der Abstieg zurück ist dann wieder ein langer Hatsch. Blick zur Rainer Alm und hinaus Richtung Virgen. Die Straße endet 250Hm unter der Lasörlinghütte (bitte merken).
Vor der Rainer Alm genießen Franz und ich dann diese Eindrücke, zweifelsfrei ein Höhepunkt der Tour.
las9.jpg
las10.jpg
Doch zurück zum Ende der Straße, 250 HM unter der Lasörlinghütte. Bis hierher lassen sich nämlich viele Touristen führen. Und ersparen sich damit rund 900 HM Aufstieg.
las11.jpg
Und so sieht das Ganze dann aus . . .
las12.jpg
Unser Abstieg führt hingegen an "langsam find der Tag sei End - Hütten" vorbei . . . .
las13.jpg
. . . und am Ende des langen Tages nähern auch wir uns wieder der Zivilisation.
Na ja, und abends ging´s dann weiter Richtung Hochschober:
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38406
Fazit: Eine tagesfüllende Tour mit traumhafter Aussicht vom Gipfel. Die Attraktivität des Anstieges hält sich in Grenzen. Wer will, kann auch auf der Hütte nächtigen.
Mit dabei: Franz.
Nach einer kurzen Nacht im Zelt starten wir um halb sieben im Virgener Ortsteil Rain (1.150m).
las1.jpg
Blick auf den Orteil Welzelach, bei perfektem Wetter.
las4.jpg
Frei nach STS: Langsam find der Tag sei End . . .
las2.jpg
Erster Blick auf die Rainer Alm (1.804m). Die Lasörlinghütte ist direkt über der linken Almhütte erkennbar.
las3.jpg
Die privat geführte Lasörlinghütte (2.296m), aufgenommen am Rückweg. Deshalb die Wolken . . .
las5.jpg
Die Attraktivität der Landschaft hält sich in Grenzen. Steiniger Weg Richtung Prägrater Törl (2.853m), vor dem Törl führt der Steig rechts weg.
las6.jpg
Links hinten der Hauptgipfel, im Vordergrund sein kleiner Bruder
las7.jpg
Das Gipfelkreuz des Namensgebers der Lasörling Gruppe. Die Aussicht hat nach 2.000 Hm schon etwas zu bieten:
gv.jpg
Zum Beispiel den Großvenediger (mit seiner kleinen Schwester) . . .
hg.jpg
. . . oder den beeindruckenden Hochgall. (Gruß an Hochgall!)
las8.jpg
Der Abstieg zurück ist dann wieder ein langer Hatsch. Blick zur Rainer Alm und hinaus Richtung Virgen. Die Straße endet 250Hm unter der Lasörlinghütte (bitte merken).
Vor der Rainer Alm genießen Franz und ich dann diese Eindrücke, zweifelsfrei ein Höhepunkt der Tour.
las9.jpg
las10.jpg
Doch zurück zum Ende der Straße, 250 HM unter der Lasörlinghütte. Bis hierher lassen sich nämlich viele Touristen führen. Und ersparen sich damit rund 900 HM Aufstieg.
las11.jpg
Und so sieht das Ganze dann aus . . .
las12.jpg
Unser Abstieg führt hingegen an "langsam find der Tag sei End - Hütten" vorbei . . . .
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. . . und am Ende des langen Tages nähern auch wir uns wieder der Zivilisation.
Na ja, und abends ging´s dann weiter Richtung Hochschober:
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38406
Fazit: Eine tagesfüllende Tour mit traumhafter Aussicht vom Gipfel. Die Attraktivität des Anstieges hält sich in Grenzen. Wer will, kann auch auf der Hütte nächtigen.
Dein Bericht ist sehr schön, danke! Mir hat die Gegend gut gefallen, obwohl sich der Hüttenaufstieg schon etwas zieht. Damals hat es noch keinen "Zubringer" gegeben Ist schon viele Jahre her, doch erinnere ich mich sehr gut. Die Hütte war überfüllt, aber wir waren damals schon ( August 1991) angemeldet, zum Glück. Die Leute lagen auf Matratzen am Boden im Flur.
Ich bin dem König ja zum Glück schon einmal aufs Haupt gestiegen (mit großem Respekt 
), und zwar über die Südtiroler "Normalroute" (Nordwestgrat) von der Kasseler Hütte aus. Das ist lange her und hat einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Die Barmerhütten-Seite traue ich mir heute nicht mehr zu. Mit steilen Eisrinnen hab ich es nicht so, dafür bin ich wohl auch schon zu "vorgerückt". Da müßte ich wohl zuvor 1 Jahr trainieren....
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