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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

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  • Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

    am montag den 27.7. habe ich zusammen mit einem freund endlich auch diesen "problemberg" der stubaier alpen besteigen können. leider stürzte mir gleich am anfang der tour meine kamera ab, so daß ich nicht mit bildern dienen kann. und das bei diesem kaiserwetter.

    harte fakten:
    aufstiegsmeter zum ostgipfel: 800hm
    gratlänge zum westgipfel: 250m
    schwierigkeit UIIA: V
    klettermeter: gute 600m horizontal und 500m im auf- bzw. abstieg

    los ging es am sonntag abend von der vorderen sulztalalm einen hirtensteig hinauf ins sulzkar. unterhalb des bachleitenkogels querten wir oberhalb der baumgrenze ins innere reichenkar. dort schlugen wir unterhalb der stirnmoräne des blockgletschers unser biwak auf und bestiegen zur erkundung noch den vorderen reichlehnkogel. nach einer recht erholsamen nacht ging es dann am montag um 6:10 uhr mit guten 20 kg auf dem rücken (großer fehler ) entlang der südöstlichen begrenzungsmoräne des blockgletschers richtung der y-förmigen einstiegsrinne des schwarzwanters. diese befand sich in perfektem zustand. ab dem einstieg hatten wir festen trittfirn. im oberen teil ist der linke abzweig zu wählen (vom y), da der rechte im nichts endet.
    gute 300hm weiter oben machten wir am ende der rinne am felsanfang eine pause. dort verabschiedete sich dann meine kamera mit splittrigem krachen auf dem weg nach unten. in den einstiegsfelsen querten wir etwas schuttig etwa 20m nach rechts zum einstieg. hier ging es dann auch gleich richtig zu sache. die 3m senkrechter fels waren zwar fest und gut strukturiert, doch zogen die rucksäcke arg am rücken und ließen den gefühlten schwierigkeitsgrad in richtung V steigen. aber es war sicher nicht schwerer als III. weiter ging es anregend, aber immer konstant im II+ bis III grad, teilweise ausgesetzt, hinauf zum vorgipfel. dort bemühten wir erstmals das seil und ich lies michael in das schärtchen ab und klettertet dann selbst hinab. von dort ging es dann in gleicher schwierigkeit, aber etwas weniger steil, hinauf zum hauptgipfel. dieser besteht aus mehreren etwa gleich hohen zacken. auf dem östlichsten ist noch ein rest einer stange oder eines alten gipfelkreuzes zu sehen. am westlichsten zacken machten wir dann ersteinmal richtig pause und schauten uns den weiterweg an. der westgipfel war noch in weiter ferne und wir ahnten schon, daß wir niemals so leicht, wie es im führer stand ("übergang: IV, 1 stunde am gezackten grat"), hinüber kommen würden.

  • #2
    AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

    waren wir am ostgipfel noch recht fit und guter dinge, den westgipfel bald zu erreichen, sollte uns dieser zahn bald gezogen werden. die mangelnde akklimatisierung (erste bergtour überhaupt im sommer ) und die schweren rucksäcke knabberten unmerklich an der kondition. doch nun machte sich immer mehr der zweite große fehler bemerkbar. aufgrund der brüchigkeit des gesteins, der steten ausgesetztheit (eigentlich hätte jeder fehltritt mortal enden können) und der steigenden schwierigkeiten begannen wir jetzt öfters und letztendlich durchgehend zu sichern. zwecks gewichtsersparnis hatten wir nur ein 30m seil mit, was ein großer nachteil war. trotz überschlägigen gehens verrann hier die zeit wie im fluge und es war bald später nachmittag. um schneller vorwärts zu kommen lies ich michael öfters die vollen 30m ab und seilte mich dann 15m ab, um den rest abzusteigen oder erneut abzuseilen. klar, daß dadurch viel zeit verloren ging. zu allem unglück lies sich das seil an einer überhängenden abseilstelle nicht mehr abziehen. eine umständliche "seilrettungsaktion" kostete uns gleich wieder eine dreiviertel stunde. von westen zog langsam die angekündigte kaltfront auf und mahnte uns zur eile. eine genaue beschreibung des übergangs kann ich leider nicht abgeben, da es ein stetes auf und ab war und wir des öfteren weit in die nord- bzw. südflanken ausweichen mussten. zwischen 19 und 20 uhr erreichten wir dann endlich den westgipfel fast zeitgleich mit den herannahenden gewittern.


    links der flache ostgipfel, rechts der bildmitte der westgipfel. der zacken rechts gehört schon zur gamezwart.
    Angehängte Dateien

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    • #3
      AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

      das erste gewitter zog noch nördlich an uns vorbei und verschaffte uns noch eine gnadenfrist. wir machten auch keine pause, sondern stiegen gleich ab.
      vom westgipfel führt ein sehr ausgesetztes gratstück über mehrere steilstufen hinab in eine tiefe einschartung zwischen schwarzwanter und gamezwart. aber der reihe nach. etwa 20m nach dem gipfel kommt man zur ersten abseilstelle (1) und etwa 10-15m weiter zur zweiten abseilstelle (2). hier habe ich michael wieder die vollen 30m abgelassen, da es sich das gewitter langsam überlegt hat und uns die ersten regentropfen erreichten und es am geigenkamm westlich über dem ötztal schon mächtig krachte. nun hies es ruhe bewahren damit "so kurz vor ende" nicht noch unsinnige fehler passierten. auch ein paar beruhigende worte an micha waren von nöten. wir hatten das weitere wettergeschehen eh nicht mehr in unseren händen. beim zweiten abseilen über abseillänge 2 hinterlies ich somit opferschlinge nummer eins. während micha das seil einholte stieg ich die steile grasflanke zu ihm ab (ich hatte ihn auch dieses stück runtergelassen -> gestrichelte strecke) und das gewitter brach mit ganzer kraft über uns herein. beim ausseilen hörte ich am gratzacken über mir nur ein brz brz brz (brz), daß sich mir die nackenhaare aufstellten. mit "100m-schritten" ging es zu micha und so schnell wie möglich querten wir zu einer schottermulde (NBW1), entledigten uns aller metallsachen, hockten uns aufs seil und schmissen uns den biwaksack über. KRACH !!! und der blitz schlug auf der anderen bergseite ein und verursachte mächtige bremsspuren in der unterhose. nun brach auch noch ein hagelsturm mit knapp kirschgroßen hagelkörnern los. zum glück hatten wir noch die helme auf. unsere rucksäcke lagen über einer kleinen wasserrinne, die sich gebildet hatte und wir konnten förmlich sehen, wie sie sich mit wasser vollsogen (jeder wog danach bestimmt 2-3kg mehr).
      irgendeine stelle unseres wetterschutzes war undicht. mhhh ich habe nasse knie....jetzt läuft es mir den oberschenkkel runter.... und erreicht die unterhose....brrr kalt!
      nach einer halben stunde war der spuk erstmals vorbei und wir machten uns auf den weiterweg. wir mussten wieder an den grat, da nach unten unüberwindbare abbrüche waren. zum glück war der fels, aufgrund der südseitigen lage, schnell wieder trocken und damit gut gangbar. da die dämmerung hereingebrochen war, kann ich leider nicht genau sagen, ob wir zu punkt 3 über den roten oder grünen weg gingen. ich denke aber mal über den roten. ein paar abseilaktionen und eine weitere opferschlinge später erreichten wir mit der herreinbrechenden dunkelheit die tiefste einschartung zwischen schwarzwanter und gamezwart. das kar nach süden war leider nicht gangbar, soweit es unsere beschränkte sicht zulies. so querten wir in 2-3er kletterei nach links oben richtung süden auf die schutthänge der gamezwart, um über diese nach süden abzusteigen.
      3.jpg
      6.jpg

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      • #4
        AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

        am westgipfel war uns das wasser ausgegangen. es war nun schon zwischen 22 und 23 uhr. wir waren also schon knapp 17 stunden unterwegs. unsere kraftreserven waren langsam erschöpft. das kar war zum glück ein dankbarer weg hinab. ein kurzer anruf auf der amberger hütte lies mich noch unseren status und standpunkt sowie die tatsache durchgeben, daß wir erst weit nach mitternacht an der hütte ankommen würden, bevor der akku zusammenbrach. langsam zog auch schon wieder das nächste gewitter über uns heran. naja wenigstens war das schwere gelände jetzt hinter uns und der abstieg relativ klar. nach 2 weiteren ausgesessenen gewittern waren wir am unteren ende des kares völlig fertig. zum glück konnten wir dem blockgletscher wasser abringen, was die lebensgeister wieder etwas weckte und die stimmung wieder besserte. über schier endloses blockgelände ging es das sulzkar hinaus. zwischen 2400 und 2500m schlugen wir dann 2:15 uhr morgens auf einer wiese bei sternenklarem himmel unser nachtbiwak auf.
        2:30 uhr ...."brzl brzl brzl" was ist das? HAGEL ! mal wieder.... KRACH KRACH KRACH ! über uns, neben uns und unter uns! so eine VERD..... SCH....!!! kann man nichtmal ein paar minuten ruhe haben? ich wollte den schlafsack in den biwaksack stopfen, doch er war schon nach sekunden völlig durchnässt. naja, dann schleppe ich eben noch ein paar kilo mehr. micha hatte sich im schlafsack unter seiner rettungsdecke verkochen und harrte der dinge aus (seine hände waren danach vom "decke festhalten" durch den hagel grün und blau geschlagen. ich versuchte derweil meine schuhe anzuziehen. als ich sie aus dem plastikbeutel holte, waren binnen bruchteilen einer sekunde ein paar handvoll hagelkörner drin. ok, dann habe ich neben völlig durchnässten unterhosen nun auch nasse füsse. langsam ist alles egal. etwa 3-4 minuten hatte der hagelsturm gedauert und etwa 10cm hagel gebacht. sowas erlebt man (hoffentlich) nur einmal im leben. völlig frustriert packten wir unsere sachen zusammen und stiegen weiter ab. die gewitter tobten derweil weiter um uns herum. einen "vorteil" hatten sie. jedesmal, wenn es heftig blitzte wurde das tal etwas erhellt und wir konnten uns besser orientieren, da die sicht durch die wolken und den nebel um uns herum doch sehr eingeschränkt war.
        wir hatten die hoffnung, daß wir nun recht schnell unten an der sulztalalm waren. die wiesen waren leider so durchnässt und überflutet, daß wasserschöpfen bei jedem dritten schritt angesagt war und wir durch den morast nur sehr mühsam vorankamen. dann traf leider auch noch das ein, was ich schon befürchtet hatte. wir fanden den hirtensteig durch den wald hinab nicht und irrten noch 2 stunden inklusive 200m unnötigen gegenanstieg herum, bevor wir ihn im hereinbrechenden tageslicht endlich fanden. die letzten 2km und 250hm von der sulztalalm zur hütte hinauf war dann noch ein einziger leidensweg. wir wären wohl deutlich schneller damit fertig gewesen, wenn wir die körperstellen, die uns nicht weh taten, aufgezählt hätten. 2 minuten vor 8 uhr meldete ich mich nach 26 stunden tour bei der hüttenwirtin an, die um acht die bergwacht angerufen hätte. nun hies es nur noch raus aus den schuhen, raus aus den nassen klamotten, etwas trinken und ab ins bett.

        Fazit:

        dieser berg hat uns alles abverlangt und ich werde ihn ganz sicher nicht nocheinmal besteigen. dabei ist anzumerken, daß es ansich eine tolle tour war. gut akklimatisiert, mit leichtgepäck und einem 60m doppelseil (welches im auto lag ) ist das ganz bestimmt eine absolute paradetour, bei der man zu 100% allein unterwegs ist. die brüchigkeit des gesteins hielt sich für stubaier verhältnisse in grenzen. ein helm ist trotzdem dringend anzuraten. wer die tour bei gutem wetter rechtzeitig abschließt und sich in exponiertem gelände dauerhaft über dem 2ten grad mit stellen V wohlfühlt, dem kann ich die tour trotzdem wärmstens ans herz legen. den 3tten grad sollten anwärter aber der zeit wegen sicher seilfrei gehen können.

        so jetzt schlafe ich mich aber ersteinmal aus. gute nacht.

        gruss, vdniels

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        • #5
          AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

          Hi Niels,
          klingt eher nach Horrorfilm als nach Bergtour......
          Ich hoffe, dass ich sowas so schnell nicht erlebe....
          Die Schitour auf den Tonigenkogel daneben ist auf jeden Fall eine recht gemütliche Sache!
          Na, dann schlaf dich gut aus!
          snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

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          • #6
            AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

            Vielleicht hab ich es nicht richtig gelesen, aber hattet ihr geplant, noch vor der Kaltfront (also bis Montag abend) den Auf/Abstieg zu schaffen oder seid ihr von den Gewittern überrascht worden?
            http://www.wetteran.de

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            • #7
              AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

              wir hatten natürlich geplant, noch vor der kaltfront die tour beenden zu können. diese kam dann aber ein paar stunden früher als angekündigt und wir haben natürlich viel zu viel zeit auf der tour ansich (auch bei noch sehr gutem wetter) verplempert. wenn wir wenigstens bis 20 uhr am blockgletscher gewesen wären, wäre alles gut gewesen, da die ersten gewitter sehr hoch reingezogen kamen.
              gruss, vdniels

              @snowkid: so ein wetter in den bergen wünsche ich niemandem. wo kommt man bei der skitour auf den tonigenkogel eigentlich runter zur sulztalam? in der nähe vom bach?

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              • #8
                AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

                Das Timing der Kaltfront war planmäßig, also so gegen Mitternacht, wo ich auch von plötzlichen Blitzschlägen und Regengüssen in Innsbruck geweckt wurde.

                Problematisch (und vielleicht in den Wetterberichten oft zu schwammig formuliert) sind eher die vorlaufend zur Kaltfront entstehenden Gewitterzellen,
                und diese waren schon für den Nachmittag/frühen Abend vorhergesagt, z.B.
                hier

                Storm initiation will likely first take place over central and eastern France during the mid-afternoon, and later across the Jura and elsewhere.

                After initiation, a mix of multicell and supercell storms will probably develop. The supercells will be capable of producing very large hail. Additionally, they may locally produce damaging winds.

                It is expected that the storms cluster relatively soon as strong forcing overspreads the area in the early evening. Training storms may produce some very heavy rainfall amounts across eastern France, N and W Switzerland and SW Germany.
                Quelle: http://estofex.org/cgi-bin/polygon/s...rmforecast.xml

                Estofex ist ein Vorhersageexperiment von studierenden und studierten Meteorologen, die das seit ein paar Jahren schon sehr professionell und treffsicher betreiben. Inzwischen bedienen sich auch zunehmend die staatlichen und privaten Wetterdienste der Vorhersagen von Estofex.

                Wie gesagt, möglicherweise waren die Wetterberichte an jenem Tag diesbezüglich (also schon vor der Kaltfront entstehende Gewitterzellen) zu ungenau. Gerade im Sommer ist so ein Wetterablauf recht typisch, vor allem, wenn es tagsüber noch viel Sonne gibt (wie auch am Montag,27.7.) und sich die Luft im Tal stark aufheizen kann.

                Zum Glück seid ihr da noch einigermaßen heil wieder rausgekommen. Einem Studienkollegen von mir ist mal was ähnliches am Bettelwurf passiert:

                http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1180977
                http://www.wetteran.de

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                • #9
                  AW: Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

                  Hallo Niels !

                  Was für eine Besteigungsgeschichte . . .

                  Ich glaube, Du verstehst mich, dass man dazu nicht (mehr) gratulieren kann !

                  Natürlich ist es toll, dass Ihr auf beiden Gipfeln oben wart,
                  aber weit wichtiger - ja fast schon unglaublich - ist in diesem Fall,
                  dass Ihr wieder heil im Tal gelandet seid !

                  Und das scheint eine Spezialität von Dir zu sein :

                  Gefährliche Touren anzusetzen, wenn eine Kaltfront droht.

                  Mir ist klar, dass
                  - neben dem Tribbachmannl in den Zillertaler Alpen -
                  der Schwarzwanter zu den ganz schwierigen Dreitausendern zählt,
                  die mir noch fehlen :

                  sch f.jpg

                  Und es war mir klar, dass allein der West-Gipfel nicht leicht ist
                  und bei (m)einer Besteigung unbedingt (Sicherungs-)Haken geschlagen werden müssen :

                  schw f.jpg

                  Eine Überschreitung beider Gipfel
                  - Du weißt es -
                  kam für mich (eigentlich) nie in Frage !

                  ( TIEFES ATEM HOLEN )

                  Nachdem ich mich nun allmählich beruhigt habe,
                  gratuliere ich Dir
                  doch
                  zu dieser außerordentlich anspruchsvollen Tour !

                  Allerdings nur unter der Bedingung,
                  dass Du das Schicksal nicht ( = nie ) mehr in dieser Art herausforderst !
                  Zuletzt geändert von Willy; 10.08.2009, 01:00.
                  TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

                    lieber willy,
                    selbstverständlich habe ich nie wieder das bedürfnis, mich in solch eine situation zu begeben und wünsche dies auch keinem anderen.
                    es ist klar, daß wir die länge der tour deutlich unterschätzt haben, nicht aber die schwierigkeit.
                    klar haben wir, wenn man die führerangabe von einer stunde betrachtet, durch mangelnde akklimatisierung, die schweren rucksäcke und das kurze seil viel zeit verloren. trotzdem ist mir nicht klar, wo wir so viel zeit gelassen haben sollen. wir waren ein gutes drittel des übergangs seilfrei unterwegs und haben dafür schon ohne pause 1,5 stunden gebraucht. ich denke, daß nichteinmal ein huberbua free solo ohne rucksack und mit kenntnis des weges die angegebene zeit einhalten kann. die ist schlichtweg unrealistisch. ich hatte schon 3 stunden eingeplant, unwissend, daß es am ende über 7 stunden (in ständiger bewegung ohne pausen) werden sollten. hätten wir diese zeit einhalten können, wären wir schon längst unten am blockgletscher gewesen, als das erste gewitter heranzog. und wie inntranetz schon schrieb, kann es lokale zellen geben. so tobte z.b. über dem geigenkamm schon stundenlang ein gewitter während über der wildspitze noch die sonne schien. die ersten gewitter waren 1km weiter südlich an der amberger hütte überhaupt nicht auszumachen. auch dort schien noch stundenlang die sonne, während bei und das inferno los war. vom blinden losrennen, wenn ein gewitter droht, kann also überhaupt nicht die rede sein.
                    wir haben uns schlichtweg (zeitlich) ver- aber nicht (technisch) überschätzt und einfach reichlich pech gehabt, aber glücklich überlebt.
                    gruss, vdniels

                    ps: meiner meinung nach ist der westgipfel der gefährlichere, aber leichtere. der absteig vom ostgipfel erscheint mir ziemlich heftig. ich weiss ehrlich gesagt nicht so recht, wo man da, was in deinem fall ja nötig ist, abseilen soll. hakenschlagen wir fast unvermeidlich sein. und bitte gehe den ostgipfel der steilrinne wegen recht früh im jahr an. im aperen zustand ist die ganz sicher kein zuckerschlecken und gipfelaspiranten sollten nicht schon dort ihre mentalen (aber auch körperlichen) körner verschießen.

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                    • #11
                      AW: Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

                      Lieber Niels,
                      eine eindrückliche Beschreibung. Ich glaube, da habt Ihr die Schutzengel der friedlich auf der Amberger Hütte schlafenden Berg"wanderer" mit in Anspruch genommen. Ich werde mich von diesem Berg fernhalten.
                      Schöne Grüße,
                      Joachim

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                      • #12
                        AW: Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

                        Hallo Niels,
                        gleich nach meinem Urlaub ins forum geschaut und schon den Schwarzwanter gefunden!
                        Dazu diese haarige Geschichte! Jedenfalls Gratulation, aber auch zum Überleben...
                        So wie ihr die Sache angegangen seid, habt ihr die Situation aber sicher nicht herausgefordert. Das Unternehmen war allen Informationen nach an diesem Tag ohne weiteres durchzuziehen. Wie du ohnehin schon analysiert hast, hat eben eine Verkettung von Umständen eine Zeitverzögerung nach der anderen verursacht. Außerdem glaube ich, daß ihr einfach auch durch die ständig nötige Orientierung und das Abchecken der Möglichkeiten in einer völlig unbekannten Route immer wieder Zeit verloren habt. Immerhin ist so ein Unternehmen praktisch einer Erstbegehung gleichzusetzen...
                        Übrigens war ich mit meiner Frau am gleichen Tag bei bis in den Abend stabilen Wetter in den Schladminger Tauern (Klafferkessel) unterwegs und hatte eine Woche später ebenfalls den Schwarzwanter am Programm. Hat sich zufällig dann anders ergeben.
                        Jedenfalls mein Plan steht. Allerdings hätte ich eher versucht, zunächst die Bachleitenspitze zu erreichen und den Grat von dort aus zu verfolgen. Wie´s dort aussieht, weiß ich leider überhaupt nicht, aber vieleicht hast du ( oder Willy, oder sonst wer) ja ein Bild von dieser Seite. Würde mir jedenfalls sehr helfen.
                        Deine Kamera hast du ja leider eingebüßt, einiges Material auch, aber wenigstens seid ihr heil davongekommen!
                        Jedenfalls Gratulation zu eurem Durchhaltevermögen und der Besonnenheit, die eine solche Lage auch erfordert. So ein Erlebnis bleibt einem ein Leben lang und der Vorteil daran ist, daß es einem den nötigen Rückhalt gibt, falls wieder einmal solch eine Situation eintritt.
                        LG Manfred

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                        • #13
                          AW: Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen


                          Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen

                          immerhin ist so ein unternehmen praktisch einer erstbegehung gleichzusetzen...

                          Ein weises und daher wahres Wort !

                          Und da soll noch jemand sagen, in den österr. Alpen gibt`s kein Neuland !

                          Im Fall Schwarzwanter gibt es nur mehr diese Steigerung :

                          EINE WINTERBESTEIGUNG

                          schw f.jpg

                          Die würde jed(wed)e K2-Expedition (weit) in den Schatten stellen !

                          Zuletzt geändert von Willy; 12.08.2009, 01:13.
                          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                          • #14
                            AW: Schwarzwanter (3080m) Ost-West-Überschreitung, Stubaier Alpen

                            abzüglich wetter und dem rucksack ein nettes experiment. knirsch.

                            noch was zum wetter im westen der Stubaier Alpen: ich habe es zwei mal erlebt, und einmal war ich selber in einer ähnlichen situation am sattel zwischen Winnebachseehütte und Westfalenhaus. von der Winnebachseehütte hat man beste sicht nach SW. und da ist der hund begraben: hier ziehen gewitter extrem schnell durch und machen dann das leben an der westseite der Stubaier Alpen zur hölle.
                            servus, andré
                            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                            • #15
                              AW: Schwarzwanter-Überschreitung Ost-West, 3080m, Stubaier Alpen

                              Zitat von vdniels Beitrag anzeigen
                              wo kommt man bei der skitour auf den tonigenkogel eigentlich runter zur sulztalam? in der nähe vom bach?
                              wenns'd von der Sulztalalm zum Tonigenkogel schaust (nach Westen), zieht leicht rechts, an einer kleinen Hütte vorbei ein zugewachsener Hang nauf, da sind wir damals aufgestiegen. links (südlich) zieht ein steiler Rücken runter, und nochmal links von dem Rücken eine Art Rinne oder Graben (hat damals eine Menge Schnee g'habt) samma runtergfahrn. An den Bach kann i mi nimmer erinnern.

                              Kare

                              P.S. bei Deinem Bericht frierts einen schon beim Lesen!!!
                              Kaklakariada

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