Die Hohe Villerspitze ist einer der markantesten reinen Felsdreitausender über dem Talschluss von Lüsens, der Normalweg ist im AVF mit II+ angegeben was auch von uns so empfunden wurde. Dank des weithin sichtbaren Kreuzes dürfe der schöne Zacken durchaus regelmässigen Besuch erhalten. Der angegebene Schwierigkeitsgrad sollte auch im Abstieg beherrscht werden, da es insbesonders im Gipfelcolouir nur selten verlässliche Abseilmöglichkeiten gibt. Wir haben in der Wand 2 einzementierte Eisenringe und 2 NH vorgefunden.
Nachdem Willy mit nach der erfolgreichen Besteigung des Vorderen Brunnenkogels am Folgetag kein Wetterglück hatte durfte ich diesmal statt Markus das scharfe Ende des Seils übernehmen. Nach einem gemütlichen nachmittäglichen Hüttenzustieg zur Franz Senn Hütte...
Hohe-Villerspitze-002.jpg
Hohe-Villerspitze-009.jpg
Hohe-Villerspitze-014.jpg
...konnte ich Willy noch zu einem Abstecher zum ca. 10min entfernten "Höllenrachen" überreden, einem Bergsturz der den Alpeiner Gletscherbach auf ca. 100m überdeckt. Durch diese Dunkelklamm führt ein kurzer aber tw knackiger (D-E) Klettersteig.
Nach einer ruhigen Nacht gings anfangs noch Nebelverhangen Richtung Horntaler Joch, wobei die Aussicht minütlich umfassender wurde:
Hohe-Villerspitze-029.jpg
Hohe-Villerspitze-037.jpg
Hohe-Villerspitze-062.jpg
Hohe-Villerspitze-065.jpg
Das Stubaitail unterm Wolkenmeer
Hohe-Villerspitze-076.jpg
Erster Blick auf den Anstieg
Hohe-Villerspitze-096.jpg
Knapp untem Horntaler Joch quert man in der Ostflanke bis zu einem markanten Gendarmen (Steinmann, roter Punkt). Dort bietet sich ein traumhafter Ausblick auf die klassischen Eisgipfel des Lüsener Tales. Rechts im Bild der Lüsener Fernerkogel...
Hohe-Villerspitze-111.jpg
Nachdem Willy mit nach der erfolgreichen Besteigung des Vorderen Brunnenkogels am Folgetag kein Wetterglück hatte durfte ich diesmal statt Markus das scharfe Ende des Seils übernehmen. Nach einem gemütlichen nachmittäglichen Hüttenzustieg zur Franz Senn Hütte...
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...konnte ich Willy noch zu einem Abstecher zum ca. 10min entfernten "Höllenrachen" überreden, einem Bergsturz der den Alpeiner Gletscherbach auf ca. 100m überdeckt. Durch diese Dunkelklamm führt ein kurzer aber tw knackiger (D-E) Klettersteig.
Nach einer ruhigen Nacht gings anfangs noch Nebelverhangen Richtung Horntaler Joch, wobei die Aussicht minütlich umfassender wurde:
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Das Stubaitail unterm Wolkenmeer
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Erster Blick auf den Anstieg
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Knapp untem Horntaler Joch quert man in der Ostflanke bis zu einem markanten Gendarmen (Steinmann, roter Punkt). Dort bietet sich ein traumhafter Ausblick auf die klassischen Eisgipfel des Lüsener Tales. Rechts im Bild der Lüsener Fernerkogel...
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