Schon bei der Besteigung der Wilden Geige
erkundschafteten wir den leichtesten Zustieg auf`s Hochgelaite :
a1 f.jpg
Diese Schwachstelle für einen günstigen ( = optimalen ) Zustieg war am 7. Juli 2007 unübersehbar :
a2 f.jpg
Dabei würde auf der AV-Karte ein anderer Aufstieg - nämlich dieser - (viel) leichter aussehen :
a3 f.jpg
Doch spätestens am Polltalferner erkannten wir,
dass es links viel leichter und vor allem wesentlich gefahrloser ( = kein Steinschlag) zuging.
a4 Karte Hochgelaite f.jpg
Warum Ferdinand kein Foto von der wunderbaren Hüttenwirtin des Hahlkogelhaueses
- also von Marlies -
anfertigte, kann nur damit erklärt werden, dass er
a) sich vor bösen R(ach)eaktionen seiner Frau fürchtet
b) siehe a
a5 f.jpg
Historische Foto. Marlies` Großvater hat - mit Seilbahn-Hilfe - das Hahlkogelhaus erbaut.
( Die Materialseilbahn gibt es nicht mehr. )
Jetzt werdet Ihr berechtigt fragen :
"Willy, warum hast Du nicht . . ."
Ja, mir passierte ein typischer Anfänger-Fehler :
Ich nahm ausnahmsweise meine analoge OLYMPUS für diese Tour mit
- am 4. Bergtag drohte der Akku meiner SAMSUNG leer zu werden -
und vergass jedoch, (rechtzeitig) einen Film einzulegen.
( Die Fuji-Filme blieben daher jungfräulich im Auto. )
Ihr könnt Euch kaum vorstellen,
welche pädagogischen Künste und rhetorischen Fingerfertigkeiten es mich kostete,
dass Ferdinand wenigstens diese Fotos beim Hahlkogelhaus macht :
a7 fff.jpg
sowie Reiserkogel (links) und Oppenkogel (rechts) :
a6 f.jpg
Dabei wäre am Sensationellsten der Blick zur Wilden Geige ( mit Hüttenfahne ) gewesen !
Die nächsten beiden Aufstiegsfotos
- links der Hahlkogel ; daneben die kühne Mitterschneid -
schummle ( = stelle ) ich daher von meiner Tour auf die Wilde Geige
http://www.dreitausender.at/bilder.php?bergid=457
bei :
a8 HAhlkogel und Mitterschneid f.jpg
a9 fff.jpg
erkundschafteten wir den leichtesten Zustieg auf`s Hochgelaite :
a1 f.jpg
Diese Schwachstelle für einen günstigen ( = optimalen ) Zustieg war am 7. Juli 2007 unübersehbar :
a2 f.jpg
Dabei würde auf der AV-Karte ein anderer Aufstieg - nämlich dieser - (viel) leichter aussehen :
a3 f.jpg
Doch spätestens am Polltalferner erkannten wir,
dass es links viel leichter und vor allem wesentlich gefahrloser ( = kein Steinschlag) zuging.
a4 Karte Hochgelaite f.jpg
Warum Ferdinand kein Foto von der wunderbaren Hüttenwirtin des Hahlkogelhaueses
- also von Marlies -
anfertigte, kann nur damit erklärt werden, dass er
a) sich vor bösen R(ach)eaktionen seiner Frau fürchtet
b) siehe a
a5 f.jpg
Historische Foto. Marlies` Großvater hat - mit Seilbahn-Hilfe - das Hahlkogelhaus erbaut.
( Die Materialseilbahn gibt es nicht mehr. )
Jetzt werdet Ihr berechtigt fragen :
"Willy, warum hast Du nicht . . ."
Ja, mir passierte ein typischer Anfänger-Fehler :
Ich nahm ausnahmsweise meine analoge OLYMPUS für diese Tour mit
- am 4. Bergtag drohte der Akku meiner SAMSUNG leer zu werden -
und vergass jedoch, (rechtzeitig) einen Film einzulegen.
( Die Fuji-Filme blieben daher jungfräulich im Auto. )
Ihr könnt Euch kaum vorstellen,
welche pädagogischen Künste und rhetorischen Fingerfertigkeiten es mich kostete,
dass Ferdinand wenigstens diese Fotos beim Hahlkogelhaus macht :
a7 fff.jpg
sowie Reiserkogel (links) und Oppenkogel (rechts) :
a6 f.jpg
Dabei wäre am Sensationellsten der Blick zur Wilden Geige ( mit Hüttenfahne ) gewesen !
Die nächsten beiden Aufstiegsfotos
- links der Hahlkogel ; daneben die kühne Mitterschneid -
schummle ( = stelle ) ich daher von meiner Tour auf die Wilde Geige
http://www.dreitausender.at/bilder.php?bergid=457
bei :
a8 HAhlkogel und Mitterschneid f.jpg
a9 fff.jpg
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