So nun hier mein Erstlingswerk: Ein Bericht aus den Zillertaler Alpen
Nach unserer Ankunft Mittwoch Mitternacht in Lappach/ Südtirol nach 7 1/2 Stunden Fahrt und einer geruhsamen Nacht in unserer Herberge Ford C-Max machten wir uns am Donnerstag dann auf den Weg.
TAG 1
Neves – Stausee (1.860m) – Edelrauthütte (2.545m)
Vom Parkplatz aus geht es zur anderen Uferseite des wundervollen Stausees, um alsbald den Anstieg zur Edelrauthütte zur betreten.
Die Wetterprognosen sollten sich bewahrheiten, noch während des Aufstiegs kam es nass von oben und nässer und weiter. Nach knapp 2 Stunden erreichten wir die gemütliche und sehr gastfreundliche Edelrauthütte, die uns lieblich vor dem Gewitter und Schneesturm draussen behütete. Und Abends dann sahen wir im Tropfen unsere Herberge…
… und es ging direkt vom Regen ins wundervolle Lichtspielhaus:
TAG 2
Edelrauthütte (2.545m) – untere Weißzintscharte (2.974m) – Hochfeilerhütte (2.710m) – Hochfeiler (3.510m) – zurück
7.00 Uhr starteten wir unsere Tour auf den Hochfeiler.
Nachfolgende Bilder zeigen Eindrücke von unterwegs bis zum Gipfel. Der Weg gestaltete sich sehr abwechslungsreich angefangen vom Inkatrail über Blockgelände, Firnfelder, kurze gesicherte Steige, Gletscher und extrem markanten Steinmännchen und -tafeln. Ab und an zeigte uns die Sonne ihre Lichtzauberkünste beim Spiel mit den Wolken und gewährte uns für sehr kurze Momente einen Blick ins Panorama. Den Rest der Zeit hielten uns Wolken und Nebel und Schneetreiben in einem mystischen Kokon gefangen.
Aufstieg zur unteren Weißzintscharte, 2.974m
Abstieg von der unteren Weißzintscharte, 2.974m zum Gliederferner
Über den Gliederferner zur Hochfeilerhütte
Aufstieg zum Hochfeiler
Nach unserer Ankunft Mittwoch Mitternacht in Lappach/ Südtirol nach 7 1/2 Stunden Fahrt und einer geruhsamen Nacht in unserer Herberge Ford C-Max machten wir uns am Donnerstag dann auf den Weg.
TAG 1
Neves – Stausee (1.860m) – Edelrauthütte (2.545m)
Vom Parkplatz aus geht es zur anderen Uferseite des wundervollen Stausees, um alsbald den Anstieg zur Edelrauthütte zur betreten.
Die Wetterprognosen sollten sich bewahrheiten, noch während des Aufstiegs kam es nass von oben und nässer und weiter. Nach knapp 2 Stunden erreichten wir die gemütliche und sehr gastfreundliche Edelrauthütte, die uns lieblich vor dem Gewitter und Schneesturm draussen behütete. Und Abends dann sahen wir im Tropfen unsere Herberge…
… und es ging direkt vom Regen ins wundervolle Lichtspielhaus:
TAG 2
Edelrauthütte (2.545m) – untere Weißzintscharte (2.974m) – Hochfeilerhütte (2.710m) – Hochfeiler (3.510m) – zurück
7.00 Uhr starteten wir unsere Tour auf den Hochfeiler.
Nachfolgende Bilder zeigen Eindrücke von unterwegs bis zum Gipfel. Der Weg gestaltete sich sehr abwechslungsreich angefangen vom Inkatrail über Blockgelände, Firnfelder, kurze gesicherte Steige, Gletscher und extrem markanten Steinmännchen und -tafeln. Ab und an zeigte uns die Sonne ihre Lichtzauberkünste beim Spiel mit den Wolken und gewährte uns für sehr kurze Momente einen Blick ins Panorama. Den Rest der Zeit hielten uns Wolken und Nebel und Schneetreiben in einem mystischen Kokon gefangen.
Aufstieg zur unteren Weißzintscharte, 2.974m
Abstieg von der unteren Weißzintscharte, 2.974m zum Gliederferner
Über den Gliederferner zur Hochfeilerhütte
Aufstieg zum Hochfeiler
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