Das Wetter war gut, und so starteten wir um 4 Uhr früh in Feldkirchen um den Glockner von Kals aus über den "Normalweg" zu besteigen.
Bei herrlichem Sonnenaufgang um 6:30 gings dann los. Aufstieg über die Lucknerhütte in Richtung Stüdlhütte, hier wurde erst mal gefrühstückt bei Nudelsuppe und Kaffee. Weiter dann über das Ködnitzkees in Richtung Adlersruhe. Leider wurde einem unserer Teilnehmer diese Bergtour doch zu viel und wir mussten den Hubschrauber rufen um ihn sicher ins Tal zu bringen. Freunde nahmen in dann beim Lucknerhaus in Empfang, dauerte zwar etwas länger, weil der Hubschrauber eine Zwischenlandung bei der Stüdlhütte einlegen musste, damit ein menschliches Bedürfnis in aller Eile erledigt werden konnte.
Nachdem unser Freund nun versorgt war, machten wir uns weiter in Richtung Glockner, den wir nach einer kurzen Rast auf der Adlersruhe um 18:15 Uhr auch errreichten. Wir hatten den Glockner für uns alleine- und er lüftete auch noch seinen "Hut" um uns seine ganze Aussichtspracht darzulegen.
Der Abstieg dauerte dann doch etwas länger, weil im Glocknerleitl nur mit äußester Sorgfalt abgestiegen werden kann. Wir erreichten mit wunderbaren Eindrücken um 21:00 Uhr die Adlersruhe und konnten bei einem Glaserl Rotwein unsere Erlebnisse verarbeiten.
Danke an unseren "Bergführer" Rudi der uns mit großer Sicherheit und mit viel Spaß diese Tour zu einem großen Erlebnis gemacht hat.
Liebe Grüsse
Eure Freiheit
Bei herrlichem Sonnenaufgang um 6:30 gings dann los. Aufstieg über die Lucknerhütte in Richtung Stüdlhütte, hier wurde erst mal gefrühstückt bei Nudelsuppe und Kaffee. Weiter dann über das Ködnitzkees in Richtung Adlersruhe. Leider wurde einem unserer Teilnehmer diese Bergtour doch zu viel und wir mussten den Hubschrauber rufen um ihn sicher ins Tal zu bringen. Freunde nahmen in dann beim Lucknerhaus in Empfang, dauerte zwar etwas länger, weil der Hubschrauber eine Zwischenlandung bei der Stüdlhütte einlegen musste, damit ein menschliches Bedürfnis in aller Eile erledigt werden konnte.
Nachdem unser Freund nun versorgt war, machten wir uns weiter in Richtung Glockner, den wir nach einer kurzen Rast auf der Adlersruhe um 18:15 Uhr auch errreichten. Wir hatten den Glockner für uns alleine- und er lüftete auch noch seinen "Hut" um uns seine ganze Aussichtspracht darzulegen.
Der Abstieg dauerte dann doch etwas länger, weil im Glocknerleitl nur mit äußester Sorgfalt abgestiegen werden kann. Wir erreichten mit wunderbaren Eindrücken um 21:00 Uhr die Adlersruhe und konnten bei einem Glaserl Rotwein unsere Erlebnisse verarbeiten.
Danke an unseren "Bergführer" Rudi der uns mit großer Sicherheit und mit viel Spaß diese Tour zu einem großen Erlebnis gemacht hat.
Liebe Grüsse
Eure Freiheit
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