Drei Spitzentage mit Skihochtouren (besonders die Abfahrten!) vom Feinsten liegen hinter uns - der strahlende Sonneschein und die herrliche Fernsicht trugen wohl wesentlich dazu bei.
Zum "Höhepunkt" ging es auf den Großvenediger. Die Route: Aufstieg zur Johannishütte - Übernachtung - am nächsten Tag weiter über das Defreggerhaus zum Großvenediger - Abfahrt zum Matreier Tauernhaus (sagenhafte 2100Hm !!!!)
Bilder folgen demnächst - daher vorerst eine rein textliche Beschreibung:
Bedingungen Aufstieg:
Bis ca. 2300m keine durchgehende Schneedecke mehr - hier geht es nur per pedes. Da allerdings aufgrund der abgegangenen Lawinen auch der Fahrweg zur Johannishütte für Hüttentaxis noch unpassierbar ist, müssen die Ski auf der gesamten Strecke getragen werden
Auch von der Johannishütte zum Defreggerhaus heißt es die ersten 200-300Hm Ski auf den Rucksack! Danach geht's auf zunächst hart gefrohrenen Schneeresten auf den Brettern aufwärts.
Fazit: wer vom Süden den Aufstieg plant, sollte bald losmarschieren, denn auch die noch zusammenhängenden Schneefelder zum Defreggerhaus zerfallen mit jedem Tag in kleinere Stücke. Wer schleppt schon gern die Ski bis auf fast 2900m auf dem Buckel...
Bedingungen Gletscher / Gipfel:
schöner Pulver, Vorsicht jedoch bei den Spalten. Durch die zahlreichen anderen Skitourengeher werden die "Löcher" in der Schneedecke über dem Gletscher zahlreicher, nicht jede Spur führt auch sicher ans Ziel!
Auf einer Schneewechte wird über den Gipfelgrat "getanzt".
Bedingungen Abfahrt:
Einfach Traumhaft. Von fast 3700m - 2200m Pulver vom Feinsten, Achtung wiederum auf die Spalten und in den steilen Hängen (>40° Hangneigung) vor mitgehenden Lockerschneemassen. Talauswärts von 2200m bis Innergschlöss herrlicher Firn, der fast nahtlos an den Pulverschnee anschließt.
Tja, wo Licht da auch Schatten - von Innergschlöss bis zum Matreier Tauernhaus schieben, abschnallen, tragen. Aber was solls - nach einer solchen Spitzentour nimmt man diese letzten Strapazen gern in Kauf. Außerdem wartet ja das eine oder andere mineralisches Getränk...
Auf der Karte eingezeichnet die Abfahrtsroute bis zum unteren Ende des Viltragenkees.
Zum "Höhepunkt" ging es auf den Großvenediger. Die Route: Aufstieg zur Johannishütte - Übernachtung - am nächsten Tag weiter über das Defreggerhaus zum Großvenediger - Abfahrt zum Matreier Tauernhaus (sagenhafte 2100Hm !!!!)
Bilder folgen demnächst - daher vorerst eine rein textliche Beschreibung:
Bedingungen Aufstieg:
Bis ca. 2300m keine durchgehende Schneedecke mehr - hier geht es nur per pedes. Da allerdings aufgrund der abgegangenen Lawinen auch der Fahrweg zur Johannishütte für Hüttentaxis noch unpassierbar ist, müssen die Ski auf der gesamten Strecke getragen werden
Auch von der Johannishütte zum Defreggerhaus heißt es die ersten 200-300Hm Ski auf den Rucksack! Danach geht's auf zunächst hart gefrohrenen Schneeresten auf den Brettern aufwärts.
Fazit: wer vom Süden den Aufstieg plant, sollte bald losmarschieren, denn auch die noch zusammenhängenden Schneefelder zum Defreggerhaus zerfallen mit jedem Tag in kleinere Stücke. Wer schleppt schon gern die Ski bis auf fast 2900m auf dem Buckel...
Bedingungen Gletscher / Gipfel:
schöner Pulver, Vorsicht jedoch bei den Spalten. Durch die zahlreichen anderen Skitourengeher werden die "Löcher" in der Schneedecke über dem Gletscher zahlreicher, nicht jede Spur führt auch sicher ans Ziel!
Auf einer Schneewechte wird über den Gipfelgrat "getanzt".
Bedingungen Abfahrt:
Einfach Traumhaft. Von fast 3700m - 2200m Pulver vom Feinsten, Achtung wiederum auf die Spalten und in den steilen Hängen (>40° Hangneigung) vor mitgehenden Lockerschneemassen. Talauswärts von 2200m bis Innergschlöss herrlicher Firn, der fast nahtlos an den Pulverschnee anschließt.
Tja, wo Licht da auch Schatten - von Innergschlöss bis zum Matreier Tauernhaus schieben, abschnallen, tragen. Aber was solls - nach einer solchen Spitzentour nimmt man diese letzten Strapazen gern in Kauf. Außerdem wartet ja das eine oder andere mineralisches Getränk...
Auf der Karte eingezeichnet die Abfahrtsroute bis zum unteren Ende des Viltragenkees.