Zwei Tage mit schwachem Hochdruckeinfluss versprachen gutes Tourenwetter. Wegen der niedrigen Temperaturen konnten Franzi und ich spät starten, ohne größere Probleme auf den Gletschern zu bekommen. Daher brachen wir erst um 10 Uhr an der Oberissalm auf, um die Innere Sommerwand zu besteigen.
Via Franz-Senn-Hütte geht es zum Sommerwandferner, von dem das Ziel bereits zu sehen ist (etwas rechts oberhalb der Bildmitte).
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Der Zustieg verlief unterhalb der Sommerwand. Eine Überschreitung könnte nett sein.
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Kurz vor der Kräulscharte wechselten wir von Eis auf Fels und betrachteten die Mittlere Kräulspitze,
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bevor es in leichter Kletterei zur Scharte und über einen einfachen Blockgrat auf den Gipfel der Inneren Sommerwand ging.
Blickfang ist die Östliche Seespitze, zu der ich eine besondere Beziehung habe. Ihre Besteigung über den sichtbaren Alpeiner Kräulferner bei schlechten Bedingungen war damals meine schwierigste Hochtour gewesen und stellt den Übergang von den leichten Hochtouren wie Similaun zu anspruchsvolleren dar.
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Der Alpeiner Ferner hat trotz Gletscherschwunds noch eine beachtliche Größe. Spätestens, wenn man über ihn zur Ruderhofspitze hatscht, wird man es merken.
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Der Schrankogel etwas herangezoomt.
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Allein für den Blick auf die Seespitze hat sich die Tour gelohnt.
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Der Abstieg verlief ebenso unproblematisch wie der Aufstieg. Ursprünglich hatten wir vorgehabt auf der Franz-Senn-Hütte zu übernachten, aber da die Tour kurzfristig geplant war, hatten wir keine Schlafplätze mehr bekommen. Daher stiegen wir bis ins Tal ab, um nach erholsamerer Nacht als auf einer überfüllten Hütte die nächsten Gipfelziele in der Gegend anzugehen. Ein Bericht folgt.
Fazit:
Schöne, leichte Hochtour mit toller Aussicht. Der Aufstieg vom Gletscherende zum Gipfel ist mit Fixseilen und ein paar Metallbügeln eingerichtet, ist aber auch ohne nicht schwieriger als I mit einer Stelle II.
Via Franz-Senn-Hütte geht es zum Sommerwandferner, von dem das Ziel bereits zu sehen ist (etwas rechts oberhalb der Bildmitte).
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Der Zustieg verlief unterhalb der Sommerwand. Eine Überschreitung könnte nett sein.
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Kurz vor der Kräulscharte wechselten wir von Eis auf Fels und betrachteten die Mittlere Kräulspitze,
3.JPG
bevor es in leichter Kletterei zur Scharte und über einen einfachen Blockgrat auf den Gipfel der Inneren Sommerwand ging.
Blickfang ist die Östliche Seespitze, zu der ich eine besondere Beziehung habe. Ihre Besteigung über den sichtbaren Alpeiner Kräulferner bei schlechten Bedingungen war damals meine schwierigste Hochtour gewesen und stellt den Übergang von den leichten Hochtouren wie Similaun zu anspruchsvolleren dar.
4.JPG
Der Alpeiner Ferner hat trotz Gletscherschwunds noch eine beachtliche Größe. Spätestens, wenn man über ihn zur Ruderhofspitze hatscht, wird man es merken.
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Der Schrankogel etwas herangezoomt.
6.JPG
Allein für den Blick auf die Seespitze hat sich die Tour gelohnt.
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Der Abstieg verlief ebenso unproblematisch wie der Aufstieg. Ursprünglich hatten wir vorgehabt auf der Franz-Senn-Hütte zu übernachten, aber da die Tour kurzfristig geplant war, hatten wir keine Schlafplätze mehr bekommen. Daher stiegen wir bis ins Tal ab, um nach erholsamerer Nacht als auf einer überfüllten Hütte die nächsten Gipfelziele in der Gegend anzugehen. Ein Bericht folgt.
Fazit:
Schöne, leichte Hochtour mit toller Aussicht. Der Aufstieg vom Gletscherende zum Gipfel ist mit Fixseilen und ein paar Metallbügeln eingerichtet, ist aber auch ohne nicht schwieriger als I mit einer Stelle II.
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