Nach der Inneren Sommerwand sollte es am nächsten Tag eine längere Tour werden. Daher standen wir dieses Mal bereits um 7 Uhr am Parkplatz an der Oberissalm. Dank der Streckenkenntnisse vom Vortag fanden wir auch im Nebel den Weg zur Hütte. Im Gegensatz zu gestern bogen wir nicht ab, sondern gingen zur Zunge des Alpeiner Ferners weiter. Hier begann sich allmählich die Sonne durchzusetzen.
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Wir betraten den Gletscher nicht, sondern stiegen nach rechts zum Verborgenen Berg Ferner auf. Gegenüber bauen sich Ruderhof- und Seespitzen prächtig auf.
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Über den Gletscher erreichten wir die Felsen, die zur Turmscharte führen. Auch dieser Einstieg ist eingerichtet, geht aber auch frei ohne größere Schwierigkeiten. Von der Turmscharte ist es nur noch ein kurzer Abstecher auf den Vorderen Wilden Turm. Über Metallbügel lässt sich dieser Gipfel erreichen, wir zogen jedoch die leichten Felsen des obersten Ostgrats vor. Eindeutig die attraktivere Route.
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Im Hintergrund ist der Hintere Wilde Turm zu sehen, unser nächstes Ziel.
Am Ende des Gletschers zeigt sich auch der dritte Gipfel des Tages, das Wilde Hinterbergl, das aus dieser Perspektive seinen Vornamen zu Unrecht trägt.
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Das Felshütl, vormals Zuckerhütl, mit seinen Trabanten.
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Direkt gegenüber baut sich das Schrandele auf.
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Dieser Anblick dürfte mittlerweile bekannt sein.
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Wir betraten den Gletscher nicht, sondern stiegen nach rechts zum Verborgenen Berg Ferner auf. Gegenüber bauen sich Ruderhof- und Seespitzen prächtig auf.
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Über den Gletscher erreichten wir die Felsen, die zur Turmscharte führen. Auch dieser Einstieg ist eingerichtet, geht aber auch frei ohne größere Schwierigkeiten. Von der Turmscharte ist es nur noch ein kurzer Abstecher auf den Vorderen Wilden Turm. Über Metallbügel lässt sich dieser Gipfel erreichen, wir zogen jedoch die leichten Felsen des obersten Ostgrats vor. Eindeutig die attraktivere Route.
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Im Hintergrund ist der Hintere Wilde Turm zu sehen, unser nächstes Ziel.
Am Ende des Gletschers zeigt sich auch der dritte Gipfel des Tages, das Wilde Hinterbergl, das aus dieser Perspektive seinen Vornamen zu Unrecht trägt.
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Das Felshütl, vormals Zuckerhütl, mit seinen Trabanten.
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Direkt gegenüber baut sich das Schrandele auf.
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Dieser Anblick dürfte mittlerweile bekannt sein.
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