Wenn Bergsteiger über die Stubaier Alpen reden, sprechen sie vom Zuckerhütl, vom Freiger und vom Habicht. Selten wird der Name Schrandele fallen. Mich hingegen fasziniert der Berg mehr als alle anderen in der Gruppe. Nachdem ich ihn auf vielen Touren von allen Seiten gesehen hatte, wurde es Zeit einen Traum zu verwirklichen.
Am Samstagnachmittag stiegen Franzi und ich zur Amberger Hütte auf. Der Werbespruch für die Hütte am Parkplatz wurde mittlerweile geändert. War das im März auch schon so, als ich die Murkarspitze bestiegen habe? Irgendwie war der Spruch für mich schon fast Kult: „Für Hunger und Durst wird ganztägig gesorgt.“ Da die Hütte nicht mehr bewirtschaftet ist, brauchten wir uns darum keine Sorgen machen.
Am nächsten Morgen ging es im Stirnlampenlicht los. Zunächst hielten wir uns an den Winterweg. Doch wir konnten der Realität nicht lange entfliehen und wechselten auf den Sommerweg. Der Windacher Daunkogel
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leuchtet ebenso wie die Wilde Leck
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und die Wolken über der Mutterberger Seespitze im Morgenlicht.
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Auf der langen Moräne stiegen wir dem Schwarzenbergferner entgegen. Wir erreichten ihn fast ohne Schneekontakt. Anfang Mai!
Rückblick
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und Ausblick. Links das Schrandele, rechts die Nördliche Wildgratspitze.
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Das Schrandele herangezoomt. Die Aufstiegsroute ist gut zu erkennen.
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Durch die teilweise verdeckte Firnrinne geht es zum Grat knapp links des tiefsten Punkts. Von dort entlang des Grats zum ersten markanten Aufschwung (kurz II). Dieser wird zusammen mit dem folgenden links umgangen (I). Danach wieder am Grat oder etwas links davon zum Gipfel (I). Da Schnee, Fels und Schutt ständig wechselten, mussten wir komplett mit Steigeisen gehen.
Die beiden Aufschwünge aus der Nähe (Bild aufgenommen beim Abstieg).
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Franzi umgeht einen kleinen Felsturm (Bild aufgenommen beim Abstieg).
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Am Samstagnachmittag stiegen Franzi und ich zur Amberger Hütte auf. Der Werbespruch für die Hütte am Parkplatz wurde mittlerweile geändert. War das im März auch schon so, als ich die Murkarspitze bestiegen habe? Irgendwie war der Spruch für mich schon fast Kult: „Für Hunger und Durst wird ganztägig gesorgt.“ Da die Hütte nicht mehr bewirtschaftet ist, brauchten wir uns darum keine Sorgen machen.
Am nächsten Morgen ging es im Stirnlampenlicht los. Zunächst hielten wir uns an den Winterweg. Doch wir konnten der Realität nicht lange entfliehen und wechselten auf den Sommerweg. Der Windacher Daunkogel
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leuchtet ebenso wie die Wilde Leck
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und die Wolken über der Mutterberger Seespitze im Morgenlicht.
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Auf der langen Moräne stiegen wir dem Schwarzenbergferner entgegen. Wir erreichten ihn fast ohne Schneekontakt. Anfang Mai!
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und Ausblick. Links das Schrandele, rechts die Nördliche Wildgratspitze.
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Das Schrandele herangezoomt. Die Aufstiegsroute ist gut zu erkennen.
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Durch die teilweise verdeckte Firnrinne geht es zum Grat knapp links des tiefsten Punkts. Von dort entlang des Grats zum ersten markanten Aufschwung (kurz II). Dieser wird zusammen mit dem folgenden links umgangen (I). Danach wieder am Grat oder etwas links davon zum Gipfel (I). Da Schnee, Fels und Schutt ständig wechselten, mussten wir komplett mit Steigeisen gehen.
Die beiden Aufschwünge aus der Nähe (Bild aufgenommen beim Abstieg).
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Franzi umgeht einen kleinen Felsturm (Bild aufgenommen beim Abstieg).
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