Am letzten Wochenende war ich im Stubai mit dem Vorhaben den Daunkopf zu besteigen. Die späte Ankunftszeit am Freitag am Parkplatz, 10 Uhr, machte jetzt noch kein Kopfzerbrechen und ich stieg durch die Wilde Grube auf. An der Abzweigung in die Glamer Grube machte ich kurz Halt und musste festellen das aufgrund des heraufziehenden Nebels die Sicht mehr als beeinträchtigt war und ich sicherheitshalber weiter in der Wilde Grube aufsteige.
Weiter oben auf Höhe der Mutterbergalm/Einstieg Daunjoch war zur schlechten Sicht auch ein beissender Wind und ich zog es vor die frisch präparierte Piste des neuen Sesselliftes Richtung Gipfel zu nehmen.
Kurz vor der Bergstation des Liftes war dann Ende. Die Zeit drängte zur Umkehr, denn es war bereits kurz nach 15 Uhr und bei den widrigen Verhältnissen war ein Erreichen des Gipfels utopisch.
Frischen Mutes ging ich am Samstag an den zweiten Versuch. Eine der ersten Gondeln brachte mich nach oben und das Wetter war herrlich. Sonnschein, unverspurtes Joch...herrlich!
Nach ca. 2 Std. war ich oben am Joch angekommen und ziemlich denn das Spuren das Joch hinauf war doch anstrengender als erwartet (auch die Steilheit am Ende hab ich unterschätzt).
Nach kurzer Pause ging es weiter. Leider war der weitere Weg Richtung Südgrad abgeblasen und durch das Geröll kam ich nur mühsam vorran. Beim Versuch den Gipfel zu nehmen blieb es auch. Denn das lose Gestein war mir zu gefährlich und nachdem ich rückwärts auf meinen Rucksack geknallt bin hatte ich genug und bin wieder abgestiegen. Die jungfräuliche Abfahrt das Joch herunter entschädigte mich und beim Kaffee auf der Hütte hatte sich mein Herzschlag nach dem umkippen wieder beruhigt.
Ein dritter Versuch blieb wegen starken Föhnsturm aus, die Bahn fuhr am Sonntag nicht.
Weiter oben auf Höhe der Mutterbergalm/Einstieg Daunjoch war zur schlechten Sicht auch ein beissender Wind und ich zog es vor die frisch präparierte Piste des neuen Sesselliftes Richtung Gipfel zu nehmen.
Kurz vor der Bergstation des Liftes war dann Ende. Die Zeit drängte zur Umkehr, denn es war bereits kurz nach 15 Uhr und bei den widrigen Verhältnissen war ein Erreichen des Gipfels utopisch.
Frischen Mutes ging ich am Samstag an den zweiten Versuch. Eine der ersten Gondeln brachte mich nach oben und das Wetter war herrlich. Sonnschein, unverspurtes Joch...herrlich!
Nach ca. 2 Std. war ich oben am Joch angekommen und ziemlich denn das Spuren das Joch hinauf war doch anstrengender als erwartet (auch die Steilheit am Ende hab ich unterschätzt).
Nach kurzer Pause ging es weiter. Leider war der weitere Weg Richtung Südgrad abgeblasen und durch das Geröll kam ich nur mühsam vorran. Beim Versuch den Gipfel zu nehmen blieb es auch. Denn das lose Gestein war mir zu gefährlich und nachdem ich rückwärts auf meinen Rucksack geknallt bin hatte ich genug und bin wieder abgestiegen. Die jungfräuliche Abfahrt das Joch herunter entschädigte mich und beim Kaffee auf der Hütte hatte sich mein Herzschlag nach dem umkippen wieder beruhigt.
Ein dritter Versuch blieb wegen starken Föhnsturm aus, die Bahn fuhr am Sonntag nicht.