Im Frühjahr ist der Lüsener Fernerkogel ein äußerst beliebtes Tourenziel. Im Sommer ist er hingegen relativ einsam. Gestern statteten Franzi und ich ihm einen Besuch ab.
Da der Aufstieg von der Oberisshütte wesentlich abwechslungsreicher ist als der von Lüsens, starteten wir dort unsere Tour. Bald ging die Sonne auf,
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die die Berge ums Schrandele in ein leichtes rot tauchte.
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An der Franz-Senn-Hütte hielten wir uns nicht länger auf, sondern gingen gleich weiter Richtung Rinnensee. An der Bank noch etwas unterhalb des Sees legten wir die erste Pause ein. Der Alpeiner Ferner sieht für die Jahreszeit noch sehr gut aus.
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Die Rinnenspitze macht eine gute Figur.
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Die zweite Scharte links der Rinnenspitze ist das Rinnennieder, das wir als Übergang auf den Lüsener Ferner nutzten.
Doch zuvor kamen wir am Rinnensee vorbei. Ich war hier schon ein paar Mal, bin aber jedes Mal aufs Neue fasziniert.
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Ins Rinnennieder führt ein guter Steig. Von dort stiegen wir problemlos auf den Lüsener Ferner ab. Gegenüber steht unser Tagesziel (in Bildmitte), links davon die Rotgratspitze.
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Auch in Zeiten des Gletscherrückgangs hat der Lüsener Ferner immer noch eine große Ausdehnung.
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Das merkt man spätestens, wenn man ihn überquert. Der Weg zu seinem Ende wäre aber noch deutlich weiter gewesen. Blick zurück zum Rinnennieder. Es ist die Scharte oberhalb des von links nach rechts ziehenden Schneebands.
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Über eine einfache Rampe überwindet man die Plattige Wand, um auf den Rotgratferner zu gelangen. Ein Vorzacken der Rotgratspitze schindet Eindruck.
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In der Scharte zwischen dem Lüsener Fernerkogel und der Rotgratspitze konnten wir die Gletscherausrüstung ablegen und die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel aufsteigen. Das Gelände lässt sich einfacher begehen, als es auf dem Bild ausschaut.
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Da der Aufstieg von der Oberisshütte wesentlich abwechslungsreicher ist als der von Lüsens, starteten wir dort unsere Tour. Bald ging die Sonne auf,
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die die Berge ums Schrandele in ein leichtes rot tauchte.
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An der Franz-Senn-Hütte hielten wir uns nicht länger auf, sondern gingen gleich weiter Richtung Rinnensee. An der Bank noch etwas unterhalb des Sees legten wir die erste Pause ein. Der Alpeiner Ferner sieht für die Jahreszeit noch sehr gut aus.
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Die Rinnenspitze macht eine gute Figur.
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Die zweite Scharte links der Rinnenspitze ist das Rinnennieder, das wir als Übergang auf den Lüsener Ferner nutzten.
Doch zuvor kamen wir am Rinnensee vorbei. Ich war hier schon ein paar Mal, bin aber jedes Mal aufs Neue fasziniert.
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Ins Rinnennieder führt ein guter Steig. Von dort stiegen wir problemlos auf den Lüsener Ferner ab. Gegenüber steht unser Tagesziel (in Bildmitte), links davon die Rotgratspitze.
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Auch in Zeiten des Gletscherrückgangs hat der Lüsener Ferner immer noch eine große Ausdehnung.
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Das merkt man spätestens, wenn man ihn überquert. Der Weg zu seinem Ende wäre aber noch deutlich weiter gewesen. Blick zurück zum Rinnennieder. Es ist die Scharte oberhalb des von links nach rechts ziehenden Schneebands.
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Über eine einfache Rampe überwindet man die Plattige Wand, um auf den Rotgratferner zu gelangen. Ein Vorzacken der Rotgratspitze schindet Eindruck.
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In der Scharte zwischen dem Lüsener Fernerkogel und der Rotgratspitze konnten wir die Gletscherausrüstung ablegen und die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel aufsteigen. Das Gelände lässt sich einfacher begehen, als es auf dem Bild ausschaut.
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