Eine Kolllegin und ich waren fünf Tage in den Stubaier Alpen. Erschwerend kam hinzu, dass es frisch geschneit hatte. ca. 20-40 cm unter starkem Wineinfluß. Uns war also klar, dass wir recht viel spuren mussten und es kam dann auch so.
Wir starteten an der Mutterbergalm und brachen erst einmal eine meiner wichtigsten Regeln: mit der Bahn hoch zur Dredner Hütte. Angesichts des Programms, das uns erwartete sicher eine ganz gute Entscheidung. Von der Dresdner Hütte ging es entlang der Pistenraupenspur hoch unterhalb des Gamsgartens also ungefähr da, wo die Wilde Gruben zuende ist. Hier konnten wir schon den neuen Sessellift bewundern, der nun hoch zum Daunjoch führt. Er war aber noch nicht in Betrieb und so hatten wir die ersten Höhenmeter zum Daunjoch für uns und durften schon einmal ein wenig spuren.
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Rückblick über die Wilde Gruben
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Aufstieg zum Daunjoch
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Am Daunjoch
Am Daunjoch dann die erste etwas beunruhigende Entdeckung: der Sulztalferner war fast komplett eingeschneit. Im Grunde also eher ungünstige Bedingungen, da uns die Altfirnauflage nicht bekannt war. Im Daunjoch seilten wir kurz ab, weil der obere Teil aus nicht besonders vertrauenserweckendem steilen Schotter bestand und seilten dann am Gletscher unten an.
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Blicke über den Sulztalferner mit Wilder Leck.
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Rückblick zum Daunjoch
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Aufstieg zum Wütenkarsattel
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Rückblick Richtung Amberger Hütte
Nach recht anstrengender Spurarbeit aber ohne Spaltenzwischenfall erreichten wir den Wütenkarsattel, wo wir das Ziel des heutigen Tages schon sehen konnten: die Hochstubaihütte bzw. ihren Winterraum. Wir querten rechts des kleinen Sees hinter dem Wütenkarsattel entlang und stiegen dann irgendwie durch die schneeverwehte Felsflanke ab.
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Wütenkarsattel
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Wütenkarferner mit Hochstubaihütte
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Schon im Aufstieg zur Hochstubaihütte nach der Querung des Wütenkarferners. Im Hintergrund der Wütenkarsattel.
Wir starteten an der Mutterbergalm und brachen erst einmal eine meiner wichtigsten Regeln: mit der Bahn hoch zur Dredner Hütte. Angesichts des Programms, das uns erwartete sicher eine ganz gute Entscheidung. Von der Dresdner Hütte ging es entlang der Pistenraupenspur hoch unterhalb des Gamsgartens also ungefähr da, wo die Wilde Gruben zuende ist. Hier konnten wir schon den neuen Sessellift bewundern, der nun hoch zum Daunjoch führt. Er war aber noch nicht in Betrieb und so hatten wir die ersten Höhenmeter zum Daunjoch für uns und durften schon einmal ein wenig spuren.
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Rückblick über die Wilde Gruben
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Aufstieg zum Daunjoch
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Am Daunjoch
Am Daunjoch dann die erste etwas beunruhigende Entdeckung: der Sulztalferner war fast komplett eingeschneit. Im Grunde also eher ungünstige Bedingungen, da uns die Altfirnauflage nicht bekannt war. Im Daunjoch seilten wir kurz ab, weil der obere Teil aus nicht besonders vertrauenserweckendem steilen Schotter bestand und seilten dann am Gletscher unten an.
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Blicke über den Sulztalferner mit Wilder Leck.
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Rückblick zum Daunjoch
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Aufstieg zum Wütenkarsattel
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Rückblick Richtung Amberger Hütte
Nach recht anstrengender Spurarbeit aber ohne Spaltenzwischenfall erreichten wir den Wütenkarsattel, wo wir das Ziel des heutigen Tages schon sehen konnten: die Hochstubaihütte bzw. ihren Winterraum. Wir querten rechts des kleinen Sees hinter dem Wütenkarsattel entlang und stiegen dann irgendwie durch die schneeverwehte Felsflanke ab.
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Wütenkarsattel
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Wütenkarferner mit Hochstubaihütte
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Schon im Aufstieg zur Hochstubaihütte nach der Querung des Wütenkarferners. Im Hintergrund der Wütenkarsattel.
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