Donnerstag Früh, Start Richtung Pitztal. Verpeilspitze Nordgrat und Watzespitze Ostgrat standen am Plan. Leider wurde schnell klar, dass zumindest der Nordgrat auf Grund der letzten Schneefälle nicht begehbar ist. Egal wir steigen also von Plangeroß zur Kaunergrathütte auf. Nach einer ausgiebigen Rast beschlossen wir noch die Verpeilspitze zumindest am Normalweg zu versuchen.
Die Erkenntis war etwas ernüchternd, extrem viel Schnee, teilweises Einsinken bis zur Hüfte im nassen Neuschnee. Abbruch auf 3200m, im Gatsch steckengeblieben und außerdem wars auch nicht ungefährlich. Der Ostgrat auf die Watze schaut etwas besser aus, also werden wir unser Glück versuchen. Nach den letzten Schneefällen hat sich noch keiner versucht.
Wir starten um 6h von der Kaunergrathütte, kurzer Zustieg und in über den direkten Einstieg in den Ostgrat. Teilweise ist das Gelände etwas unübersichtlich, die Wegfindung im unteren Bereich nicht immer ganz leicht. Je höher wir stiegen, desto mehr Schnee war auch in der Route. Im oberen Teil wars eine Winterbegehung. nach ca. 3,5h erreichten wir den Gipfel. Wir hatten die Ehre die ganze Tour neu einzuspuren. Der Abstieg über den Südgrat war auch nicht ohne, alles total eingeschneit, die Abseilpiste im oberen Bereich unterm Schnee. Von der Scharte sind wir dann abgeklettert und haben den 2. Abseilstand gefunden, von dort dann aufs obere Gletscherplateu abgeseilt. Im tiefen Neuschnee runter und wieder retour zur Kaunergrathütte. Eine lässige Tour bei etwas schwierigen Verhältnissen.
Somit bleibt der Verpeilspitzen Nordgrat noch auf der Todoliste, das passt gut somit ist ein weiterer lässiger Abend auf der Kaunergrathütte garantiert
Blick zum Mittagskogel
schon beim Aufstieg zur Kaunergrathütte
die Watzespitze rückt das erste Mal ins Blickfeld
also wird sie ständig abgebüdlt
Blick zum Geigenkamm
und wieder zur Watze
die Hütte rückt ins Blickfeld
und die Watze mit dem Ostgrat
Rast auf der Hütte
Die Erkenntis war etwas ernüchternd, extrem viel Schnee, teilweises Einsinken bis zur Hüfte im nassen Neuschnee. Abbruch auf 3200m, im Gatsch steckengeblieben und außerdem wars auch nicht ungefährlich. Der Ostgrat auf die Watze schaut etwas besser aus, also werden wir unser Glück versuchen. Nach den letzten Schneefällen hat sich noch keiner versucht.
Wir starten um 6h von der Kaunergrathütte, kurzer Zustieg und in über den direkten Einstieg in den Ostgrat. Teilweise ist das Gelände etwas unübersichtlich, die Wegfindung im unteren Bereich nicht immer ganz leicht. Je höher wir stiegen, desto mehr Schnee war auch in der Route. Im oberen Teil wars eine Winterbegehung. nach ca. 3,5h erreichten wir den Gipfel. Wir hatten die Ehre die ganze Tour neu einzuspuren. Der Abstieg über den Südgrat war auch nicht ohne, alles total eingeschneit, die Abseilpiste im oberen Bereich unterm Schnee. Von der Scharte sind wir dann abgeklettert und haben den 2. Abseilstand gefunden, von dort dann aufs obere Gletscherplateu abgeseilt. Im tiefen Neuschnee runter und wieder retour zur Kaunergrathütte. Eine lässige Tour bei etwas schwierigen Verhältnissen.
Somit bleibt der Verpeilspitzen Nordgrat noch auf der Todoliste, das passt gut somit ist ein weiterer lässiger Abend auf der Kaunergrathütte garantiert
Blick zum Mittagskogel
schon beim Aufstieg zur Kaunergrathütte
die Watzespitze rückt das erste Mal ins Blickfeld
also wird sie ständig abgebüdlt
Blick zum Geigenkamm
und wieder zur Watze
die Hütte rückt ins Blickfeld
und die Watze mit dem Ostgrat
Rast auf der Hütte
Kommentar