Servus Miteinander!
Da es wieder einmal Zeit war den alpinen Horizont zu erweitern, habe ich mich aus den heimischen Gefilden Oberösterreichs ins wunderschöne Zillertal begeben um im Schatten des Hochfeilers den ein oder anderen Gipfel zu erforschen. Die Idee kam dabei aber von Moritz (MM96) der sich vorrangig auf den Spuren der Zsigmondy-Brüder bewegen wollte, um deren prächtige Spitze zu erklettern. Dieses Vergnügen blieb mir kurz unterhalb des Gipfels aus unglücklichen Gründen versagt, dazu aber später mehr, im Bericht von meinem kongenialen Tourenpartner..
Die Reise nach Mayrhofen beginnt bereits am Samstag, nach meiner Arbeit, um etwa 18.30 Uhr. Nach einigen "Verschnaufpausen" erreichen wir gegen 22.15 Uhr den Gasthof Breitlahner, den wir aber links liegen lassen um unsere eigenen vier Wände aufzuschlagen. Nahe eines kleinen Waldstücks dient das mitgebrachte Zelt als "Nacht-Überbrückung". Der Wind peitscht den Regen gegen die Zeltplane und verwehrt uns die Tiefschlaf-Phase. Bei knackigen 3 Grad, dafür aber bei niederschlagsfreiem Ambiente, adjustieren wir uns um etwa 06.00 Uhr im Stile eines Packesels und beginnen mit dem Anstieg zur Berliner Hütte, die (eigentlich) unser Quartier für die folgende Nacht sein soll.
Der lange "Hatscher" durch den Zemmgrund wird durch die aufgehende Sonne verkürzt und schon bald passieren wir die Grawandhütte. Die Forststraße führt uns in weiterer Folge zur 1.878m hohen Alpenrose, bevor wir nach guten zwei Stunden die prächtige Berliner Hütte erreichen.
Wir schlagen beim Frühstücksbuffet ordentlich zu und beginnen dann mit dem Anstieg Richtung Waxeggkees. Das Firndreieck leuchtet uns schon von Weitem den Weg. Zuerst auf dem Normalweg Richtung Schönbichler Horn, verlassen wir diesen nach etwa einer Stunde um uns weglos an den Beginn des zerklüfteteten Gletschers zu machen. Die Umgebung weiß zu begeistern!
Wir besprechen die beste Linie und nutzen große Platten und loses Gestein um noch ohne Schneekontakt an den Fuße des Gletschers zu gelangen.
Da es wieder einmal Zeit war den alpinen Horizont zu erweitern, habe ich mich aus den heimischen Gefilden Oberösterreichs ins wunderschöne Zillertal begeben um im Schatten des Hochfeilers den ein oder anderen Gipfel zu erforschen. Die Idee kam dabei aber von Moritz (MM96) der sich vorrangig auf den Spuren der Zsigmondy-Brüder bewegen wollte, um deren prächtige Spitze zu erklettern. Dieses Vergnügen blieb mir kurz unterhalb des Gipfels aus unglücklichen Gründen versagt, dazu aber später mehr, im Bericht von meinem kongenialen Tourenpartner..
Die Reise nach Mayrhofen beginnt bereits am Samstag, nach meiner Arbeit, um etwa 18.30 Uhr. Nach einigen "Verschnaufpausen" erreichen wir gegen 22.15 Uhr den Gasthof Breitlahner, den wir aber links liegen lassen um unsere eigenen vier Wände aufzuschlagen. Nahe eines kleinen Waldstücks dient das mitgebrachte Zelt als "Nacht-Überbrückung". Der Wind peitscht den Regen gegen die Zeltplane und verwehrt uns die Tiefschlaf-Phase. Bei knackigen 3 Grad, dafür aber bei niederschlagsfreiem Ambiente, adjustieren wir uns um etwa 06.00 Uhr im Stile eines Packesels und beginnen mit dem Anstieg zur Berliner Hütte, die (eigentlich) unser Quartier für die folgende Nacht sein soll.
Der lange "Hatscher" durch den Zemmgrund wird durch die aufgehende Sonne verkürzt und schon bald passieren wir die Grawandhütte. Die Forststraße führt uns in weiterer Folge zur 1.878m hohen Alpenrose, bevor wir nach guten zwei Stunden die prächtige Berliner Hütte erreichen.
Wir schlagen beim Frühstücksbuffet ordentlich zu und beginnen dann mit dem Anstieg Richtung Waxeggkees. Das Firndreieck leuchtet uns schon von Weitem den Weg. Zuerst auf dem Normalweg Richtung Schönbichler Horn, verlassen wir diesen nach etwa einer Stunde um uns weglos an den Beginn des zerklüfteteten Gletschers zu machen. Die Umgebung weiß zu begeistern!
Wir besprechen die beste Linie und nutzen große Platten und loses Gestein um noch ohne Schneekontakt an den Fuße des Gletschers zu gelangen.
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