Obwohl die Bedingungen für Hochtouren vielfach sehr gut sind, ist unsere Motivation für sie gering. Doch wenn man wegen einer Klettertour ohnehin auf der Greizer Hütte übernachtet und noch einen weiteren Tag Zeit und gutes Wetter hat, spricht nichts dagegen auch dem Großen Löffler einen Besuch abzustatten.
Als angehende Kletterer hassen wir es natürlich durch die Gegend zu latschen und genehmigten uns das Hüttentaxi bis zur Materialseilbahn der Greizer Hütte. Auf einer Schotterstraße in ein wildes Tal gefahren zu werden fühlte sich nach Urlaub an, obwohl man der Landschaft ihre alpine Lage ansah. Die schweren Rucksäcke mit Alpinkletter- und Hochtourenausrüstung fühlten sich angesichts unserer schlechten konditionellen Verfassung auch schon fast wie bei dem an, was typischerweise Expedition genannt wird.
Es war schon länger hell, als wir am nächsten Morgen aufstanden – sehr komfortabel. Die Hütte lag knapp oberhalb der Nebelgrenze.
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Durch die Westexpostion unserer Tour sollten wir bis kurz vor den Gipfel im Schatten aufsteigen. Die Firnbedingungen waren entsprechend ideal. Da der Gletscher anhaltend ziemlich steil ist, würde ich ihn nicht unbedingt bei Blankeis aufsteigen wollen.
Als wir uns (noch ein Stück unterhalb des Gletschers) anseilten, leuchteten die Gletscher des Schwarzensteins bereits in der Sonne.
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Der Große Löffler. Die Aufstiegsroute führt rechts des rechten Grats entlang.
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Ein kleiner Blick voraus zum morgigen Ziel, dem Gigalitzturm.
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Als angehende Kletterer hassen wir es natürlich durch die Gegend zu latschen und genehmigten uns das Hüttentaxi bis zur Materialseilbahn der Greizer Hütte. Auf einer Schotterstraße in ein wildes Tal gefahren zu werden fühlte sich nach Urlaub an, obwohl man der Landschaft ihre alpine Lage ansah. Die schweren Rucksäcke mit Alpinkletter- und Hochtourenausrüstung fühlten sich angesichts unserer schlechten konditionellen Verfassung auch schon fast wie bei dem an, was typischerweise Expedition genannt wird.
Es war schon länger hell, als wir am nächsten Morgen aufstanden – sehr komfortabel. Die Hütte lag knapp oberhalb der Nebelgrenze.
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Durch die Westexpostion unserer Tour sollten wir bis kurz vor den Gipfel im Schatten aufsteigen. Die Firnbedingungen waren entsprechend ideal. Da der Gletscher anhaltend ziemlich steil ist, würde ich ihn nicht unbedingt bei Blankeis aufsteigen wollen.
Als wir uns (noch ein Stück unterhalb des Gletschers) anseilten, leuchteten die Gletscher des Schwarzensteins bereits in der Sonne.
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Der Große Löffler. Die Aufstiegsroute führt rechts des rechten Grats entlang.
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Ein kleiner Blick voraus zum morgigen Ziel, dem Gigalitzturm.
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