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Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

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  • Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

    Hallo, ich habe ein Paar kurze Fragen zum Großglockner und hoffe das Ihr mir helfen könnt.
    Kurz zu mir, ich bin 16 Jahre alt und war schon zwei mal auf dem Großvenediger (einmal mit Bergführer) und einmal auf der Zugspitze. Nun möche ich es im Sommer mit dem Großglockner versuchen. Den Aufstieg würde ich gerne über die Salmhütte versuchen. Nun aber zu meiner Frage, brauche ich von der Salmhütte bis zur Erzherzog Johann Hütte unbedingt eine zweite Person dabei oder kann ich diesen Teil auch alleine begehen? Und wenn der Teil alleine geht kann ich auch von der Erzherzog Johann Hütte bis zum Gipfel alleine gehen? Erfahrung hab ich relativ viel und ausrüstung (sprich Steigeisen, Helm, Eispickel usw...) habe auch. Ist das möglich oder brauche ich unbedingt eine zweite Person dabei?
    Danke schon mal!
    Zuletzt geändert von Kyle117; 08.10.2016, 14:09.

  • #2
    AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

    Zum Weg von der Salmhütte kann ich nichts beitragen, aber von der Erzherzog Johann Hütte auf Gipfel hast Du eine breite Palette an Gletscher, steilem Firnwandl und Gratkletterei mit teils ausgesetzten Passagen. Zusätzlich ziehen da an einem schönen Tag Heerscharen von SEILschaften durch und da kann es schon das eine oder andere Anrempeln/Drängeln/Ausrutschen geben.

    Natürlich kann alles alleine gegangen werden, aber ob das auch so richtig klug ist?
    Endlich mal ein Thema wo ich nicht zu spät, zu unwissend oder einfach zu faul bin um etwas beizutragen

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    • #3
      AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

      Zitat von meinereiner Beitrag anzeigen
      Zum Weg von der Salmhütte kann ich nichts beitragen, aber von der Erzherzog Johann Hütte auf Gipfel hast Du eine breite Palette an Gletscher, steilem Firnwandl und Gratkletterei mit teils ausgesetzten Passagen. Zusätzlich ziehen da an einem schönen Tag Heerscharen von SEILschaften durch und da kann es schon das eine oder andere Anrempeln/Drängeln/Ausrutschen geben.

      Natürlich kann alles alleine gegangen werden, aber ob das auch so richtig klug ist?
      Danke für deine Antwort, ich will eigentlich nur im Alleingang gehen da ich viel "mobiler" und schneller bin. Außerdem bin ich der einzige aus meinem Freundeskreis der Erfahrung hat, und ich möchte nicht jemanden mit hoch zerren der keinerlei Erfahrung hat.

      Aber wie würde das im Alleingang mit den Sicherungen funktionieren? Müsste ich auf ein Seil verzichten?

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      • #4
        Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

        Zitat von Kyle117 Beitrag anzeigen
        Aber wie würde das im Alleingang mit den Sicherungen funktionieren? Müsste ich auf ein Seil verzichten?
        Diese Frage läßt mich vermuten, dass Du keinerlei Ahnung und Erfahrung mit Alleingängen im hochalpinen Bereich hast. Oder liege ich da falsch?

        Da solltest Du Dir vielleicht als ersten Berg nicht gleich den Glockner aussuchen.

        LG, Günter
        Meine Touren in Europa

        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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        • #5
          AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

          Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
          Diese Frage läßt mich vermuten, dass Du keinerlei Ahnung und Erfahrung mit Alleingängen im hochalpinen Bereich hast. Oder liege ich da falsch?

          Da solltest Du Dir vielleicht als ersten Berg nicht gleich den Glockner aussuchen.

          LG, Günter
          Wie schon gesagt Alpinerfahrung habe ich genug (2.Großvenediger 1.Zugspitze) und ja im Thema Alleingang bin ich recht unerfahren, deswegen ja auch die Frage

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          • #6
            AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

            Zitat von Kyle117 Beitrag anzeigen
            Wie schon gesagt Alpinerfahrung habe ich genug (2.Großvenediger 1.Zugspitze)
            Viel ist das nicht.
            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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            • #7
              AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

              Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
              Viel ist das nicht.
              Sag ich auch nicht Aber ich finde das reicht dass ich es mal mit dem großglockner versuchen kann.

              Kommentar


              • #8
                AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                Zitat von Kyle117 Beitrag anzeigen
                Sag ich auch nicht Aber ich finde das reicht dass ich es mal mit dem großglockner versuchen kann.
                Puhhhh, gewagte These! Wird ja sicherlich auch nicht der Nordgrat vom Venediger gewesen sein bzw. der Jubigrat an der Zugspitze oder?!
                "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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                • #9
                  AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                  Zitat von Wette Beitrag anzeigen
                  Puhhhh, gewagte These! Wird ja sicherlich auch nicht der Nordgrat vom Venediger gewesen sein bzw. der Jubigrat an der Zugspitze oder?!
                  Nein darum geht es aber auch nicht Ich will eigentlich nur wissen ob ich unbedingt jmanden mitnehmen sollte oder ob ich es auch alleine auf den Großglockner gehen kann.

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                  • #10
                    AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                    Nee mal im Ernst jetzt.
                    Insfoern du kein offizieller Trollaccount bist, herzlich willkommen im Forum. Mit deiner Frage bewegst du dich hier(wie du ja schon gemerkt hast) auf dünnem Eis

                    Ich kann mir kaum vorstellen, dass dir jemand empfehlen wird, allein loszugehen. Du hast zwar ein paar Zeilen zu dir geschrieben, aber daraus kann man natürlich nicht schließen, ob du wirklich die Erfahrung und das Können für ein solches Vorhaben besitzt. Ich stell mir grad so vor, du bekommst tatsächlich die Antwort "nur zu. das klappt schon" und dann passiert dir was. Da ist der Aufschrei aber groß!

                    Ich sags mal ganz direkt: Deine Anfrage ist so der Klassiker, der im Forum hier alle paar Wochen/Monate auftaucht. Jemand noch recht junges möchte auf einen hohen (meist sehr prominenten) Berg - i.d.R. sind das der Großglockner, der Mont Blanc oder das Matterhorn - und will sich dafür die "Einwilligung" erfahrener Leute einholen, dass es auch möglich ist. Damit einen die Leute ernst nehmen und man nicht sofort ein "nein" hört, schreibt man noch "relativ erfahren" dazu. Ist ja auch nicht gelogen...schließlich war man ja schon ein paar Mal in den Bergen und die Kondition hat man ja auch...

                    Ich weiß nicht, ob das auf dich so etwa zutrifft, aber zumindestens hab ich so ähnlich angefangen und gleichzeitig hab ich auch schon mehrere solcher Geschichten gehört bzw. gelesen

                    Meine persönliche Meinung: Deine Angaben "relativ viel Erfahrung" und "zwei Mal Großvenediger und ein Mal Zugspitze" passen nicht so wirklich zusammen. Vielleicht hast du grad das Selbstbewusstsein, größere Touren anzugehen, da der Venediger kein großes Problem dargestellt hat, doch sich den Glockner gleich als nächstes Ziel auszusuchen, und dann auch noch solo, ist ein wenig optimistisch. Selbst bei optimalen Bedingungen (wenig Andrang, keine Vereisungen & Schnee) kann das ausgesetzte Gelände einen dort schon mal schnell überfordern.

                    Zum Abschluss mein Tipp: Kleinere Brötchen backen und Erfahrungen sammeln. Vor allem such dir erstmal Gleichgesinnte. In den regionalen Alpenvereinen solltest du auch in deiner Altersklasse jemanden finden. Auch in meinem direkten Freundeskreis ist kaum wer dabei, der meine Bergleidenschaft teilt. Daraus zu schließen, von nun an alles solo zu machen, ist sicher nicht der beste Weg.

                    Beste Grüße,

                    Wette


                    p.s. Wenn jemand wie ich, der schon so manch dummes Risiko in den Bergen eingegangen ist und der für seine nicht immer vernunftgeleiteten Entscheidungen bekannt ist, einen solchen Ratschlag gibt, dann wäre es vlt nicht verkehrt, den zumindest mal zu überdenken
                    Zuletzt geändert von Wette; 08.10.2016, 18:09.
                    "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                    Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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                    • #11
                      AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                      Zitat von Wette Beitrag anzeigen
                      Nee mal im Ernst jetzt.
                      Insfoern du kein offizieller Trollaccount bist, herzlich willkommen im Forum. Mit deiner Frage bewegst du dich hier(wie du ja schon gemerkt hast) auf dünnem Eis

                      Ich kann mir kaum vorstellen, dass dir jemand empfehlen wird, allein loszugehen. Du hast zwar ein paar Zeilen zu dir geschrieben, aber daraus kann man natürlich nicht schließen, ob du wirklich die Erfahrung und das Können für ein solches Vorhaben besitzt. Ich stell mir grad so vor, du bekommst tatsächlich die Antwort "nur zu. das klappt schon" und dann passiert dir was. Da ist der Aufschrei aber groß!

                      Ich sags mal ganz direkt: Deine Anfrage ist so der Klassiker, der im Forum hier alle paar Wochen/Monate auftaucht. Jemand noch recht junges möchte auf einen hohen (meist sehr prominenten) Berg - i.d.R. sind das der Großglockner, der Mont Blanc oder das Matterhorn - und will sich dafür die "Einwilligung" erfahrener Leute einholen, dass es auch möglich ist. Damit einen die Leute ernst nehmen und man nicht sofort ein "nein" hört, schreibt man noch "relativ erfahren" dazu. Ist ja auch nicht gelogen...schließlich war man ja schon ein paar Mal in den Bergen und die Kondition hat man ja auch...

                      Ich weiß nicht, ob das auf dich so etwa zutrifft, aber zumindestens hab ich so ähnlich angefangen und gleichzeitig hab ich auch schon mehrere solcher Geschichten gehört bzw. gelesen

                      Meine persönliche Meinung: Deine Angaben "relativ viel Erfahrung" und "zwei Mal Großvenediger und ein Mal Zugspitze" passen nicht so wirklich zusammen. Vielleicht hast du grad das Selbstbewusstsein, größere Touren anzugehen, da der Venediger kein großes Problem dargestellt hat, doch sich den Glockner gleich als nächstes Ziel auszusuchen, und dann auch noch solo, ist ein wenig optimistisch. Selbst bei optimalen Bedingungen (wenig Andrang, keine Vereisungen & Schnee) kann das ausgesetzte Gelände einen dort schon mal schnell überfordern.

                      Zum Abschluss mein Tipp: Kleinere Brötchen backen und Erfahrungen sammeln. Vor allem such dir erstmal Gleichgesinnte. In den regionalen Alpenvereinen solltest du auch in deiner Altersklasse jemanden finden. Auch in meinem direkten Freundeskreis ist kaum wer dabei, der meine Bergleidenschaft teilt. Daraus zu schließen, von nun an alles solo zu machen, ist sicher nicht der beste Weg.

                      Beste Grüße,

                      Wette
                      OK vielen Dank für deine Antwort

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                      • #12
                        AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                        Im Sommer bei guter Abdeckung und harter Oberfläche glaube ich nicht dass man von der Hohenwartscharte bis zur Erzherzog Johann Hütte anseilen muss. Aber ich weiß es nicht und wichtig ist so oder so dass du das selber korrekt beurteilst.

                        Auf dem Eisleitl ist man auch besser im Sommer im Trittschnee unterwegs, Sommerende muss man evtl. vom Eis in Fels ausweichen.

                        Der Anstieg an den Glockner Gipfelgrat und der Grat selber ist ausgesetzt. Man muss dort schon abgebrüht und routiniert sein um sich ungesichert souveränd dort zu bewegen.

                        Mit Seil kannst du dir selber dort nur im Abstieg helfen indem du in die Glocknerscharte abseilst, sonst kletterst du ab I-II.

                        Und vom Kleinglockner ist auch noch mal ein Steilstück.

                        Im Juni hat es da eben überall noch Schnee, du kletterst I - II im Steilgelände. Vom Kleinglockner in die Obere Glocknerscharte hast du ein Handseil.

                        Durch die Scharte gehst du wieder extrem exponiert auf einer kleinen Schneide.

                        Wenn du insgesamt irgendwo zwischen Glocknerleitl und Gipfel richtig stolperst, dann stürzt du zu 95% in den Tod.

                        16 Jahre und drei Hochtrouren ist auch keine Erfahrung. Laut Bergunfallstatistik bist du unter 50 Tourentagen besonders gefährdet (Anfänger).

                        Wirst du gut an den Stangen am Seil gesichert und ist nicht so viel los ist die Tour mMn auch als Anfänger gut zu schaffen und sehr schön.

                        Alleine muss man sehr erfahren sein. Selbst wenn man sehr begabt in der Fortbewegung ist, kann man mMn mit deinem Wissenstand dort relativ leicht sterben.

                        Schau dir mal Videos über den Gipfelgrat an, wenn du es noch nicht gemacht hast.

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                        • #13
                          AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                          Ob Du dazu in der Lage bist, kannst du dir nur selber beantworten. Tourenbeschreibungen und Fotos gibts ja genug, da kannst du dir dann ein Bild machen ob du es kannst und willst.

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                          • #14
                            AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                            Zitat von ftw Beitrag anzeigen
                            Im Sommer bei guter Abdeckung und harter Oberfläche glaube ich nicht dass man von der Hohenwartscharte bis zur Erzherzog Johann Hütte anseilen muss. Aber ich weiß es nicht und wichtig ist so oder so dass du das selber korrekt beurteilst.

                            Auf dem Eisleitl ist man auch besser im Sommer im Trittschnee unterwegs, Sommerende muss man evtl. vom Eis in Fels ausweichen.

                            Der Anstieg an den Glockner Gipfelgrat und der Grat selber ist ausgesetzt. Man muss dort schon abgebrüht und routiniert sein um sich ungesichert souveränd dort zu bewegen.

                            Mit Seil kannst du dir selber dort nur im Abstieg helfen indem du in die Glocknerscharte abseilst, sonst kletterst du ab I-II.

                            Und vom Kleinglockner ist auch noch mal ein Steilstück.

                            Im Juni hat es da eben überall noch Schnee, du kletterst I - II im Steilgelände. Vom Kleinglockner in die Obere Glocknerscharte hast du ein Handseil.

                            Durch die Scharte gehst du wieder extrem exponiert auf einer kleinen Schneide.

                            Wenn du insgesamt irgendwo zwischen Glocknerleitl und Gipfel richtig stolperst, dann stürzt du zu 95% in den Tod.

                            16 Jahre und drei Hochtrouren ist auch keine Erfahrung. Laut Bergunfallstatistik bist du unter 50 Tourentagen besonders gefährdet (Anfänger).

                            Wirst du gut an den Stangen am Seil gesichert und ist nicht so viel los ist die Tour mMn auch als Anfänger gut zu schaffen und sehr schön.

                            Alleine muss man sehr erfahren sein. Selbst wenn man sehr begabt in der Fortbewegung ist, kann man mMn mit deinem Wissenstand dort relativ leicht sterben.

                            Schau dir mal Videos über den Gipfelgrat an, wenn du es noch nicht gemacht hast.
                            Danke

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                            • #15
                              AW: Ein paar kurze Fragen zum Großglockner

                              Wie schon gesagt Alpinerfahrung habe ich genug (2.Großvenediger 1.Zugspitze)
                              Gerade für Alleingänge ist es von großer Bedeutung ausreichende Bergerfahrung zu haben, man muss schließlich auf alle unerwarteten Ereignisse Antworten haben und alle Entscheidungen alleine treffen. Ab wann man von ausreichender Erfahrung sprechen kann is natürlich unterschiedlich, aber die Wahrscheinlichkeit dass du mit diesem Alter davon sprechen kannst ist eher sehr gering.

                              Es ist glaub ich vielen Bergsteigern (auch mir) in den ersten paar Jahren am Berg gelegentlich mal was saublödes passiert, bzw haarscharf nix passiert.
                              Das gehört natürlich zum Lernprozess dazu, gerade deshalb ist es am Anfang wichtig schwierige Sachen nicht allein zu machen. Wenn man sich allein in ausgesetztem und steilem Gelände ungesichert bewegt ist das natürlich auch mental eine ganz andere Geschichte.

                              Ein weiterer Punkt ist dass man den Schwierigkeiten einer Tour beim Alleingang noch deutlicher überlegen sein muss als zu Zweit. Und ob man Schwierigkeiten überlegen ist, kann man in der Regel nur feststellen, wenn man sich in entsprechend größeren Schwierigkeiten bewegt hat. Was das für den Glockner heißt ist glaub ich klar. Auch den Stressfaktor, hervorgerufen durch die vielen Seilschaften am Schlussanstieg, sollte man berücksichtigen.

                              Also meine Antwort zur eigentlichen Frage: Ja, für den Glockner (und auch für alle anderen schwierigen Berge) sollte man mindestens zu zweit sein.

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