Im Zuge eines Bergwanderwochenendes mit ein paar Bekannten konnte ich am Sonntag den Tiroler Kopf besteigen.
Start war am 27.7. mit dem Aufstieg von der Bielerhöhe zur Saarbrücker Hütte. Vorsicht außerhalb der Bewirtschaftungszeit: Im Winterraum der Hütte gibt es keinen Ofen! Wie man gleich auf dem ersten Bild sehen kann sind die Gletscher für Ende Juli in furchtbarem Zustand. Vor dem ersten herbstlichen Neuschnee werde ich hoffentlich nicht mehr in die vergletscherten Ostalpen fahren "müssen".
Großlitzner und Großes Seehorn von der Hütte:
litzner.JPG
Am Samstag ging es über den Litzner Sattel -mit Abstecher zum Sattelkopf- und am Stausee vorbei zur Wiesbadener Hütte. Das Wetter war typisch hochsommerlich dunstig, quellig und warm.
Blick vom Litzner Sattel zu Umrahmung der "Schneeglocke":
schneeglocke.JPG
Am Sonntag gingen wir über den völlig blanken Tiroler Gletscher hinauf zur gleichnamigen Scharte. Ohne Steigeisen hält man sich dabei an den schuttbedeckten Rand des Gletschers. Meine Bekannten schickte ich dann auf den von mir vor zwei Jahren erkundeten Ochsenkopf, während ich nach links den Tiroler Kopf anging. Hier der Gipfelaufbau von unterhalb des Tiroler Gletschers:
tiroler kopf.JPG
Man umgeht den untersten Felskopf im steilen Geröll und erklimmt über brüchige Schrofen den Grat. Ab hier hat der Grat sehr gute Felsqualität. Überwiegend anspruchsvolles Gehgelände, nur kurz mal I, ein oder zwei Stellen II. Von der Scharte ca. 30min.
Am Gipfel schaut man nach Osten zum Fluchthorn:
flucht.JPG
Die Umrahmung des Jamtalferners:
jamtalferner.JPG
Im Südwesten Buin und Co.:
buin.JPG
Auch Piz Palü und Piz Bernina waren gut zu sehen:
berni.JPG
Im Gipfelbereich eine gefährliche Gipfelspalte:
spalte.JPG
Start war am 27.7. mit dem Aufstieg von der Bielerhöhe zur Saarbrücker Hütte. Vorsicht außerhalb der Bewirtschaftungszeit: Im Winterraum der Hütte gibt es keinen Ofen! Wie man gleich auf dem ersten Bild sehen kann sind die Gletscher für Ende Juli in furchtbarem Zustand. Vor dem ersten herbstlichen Neuschnee werde ich hoffentlich nicht mehr in die vergletscherten Ostalpen fahren "müssen".
Großlitzner und Großes Seehorn von der Hütte:
litzner.JPG
Am Samstag ging es über den Litzner Sattel -mit Abstecher zum Sattelkopf- und am Stausee vorbei zur Wiesbadener Hütte. Das Wetter war typisch hochsommerlich dunstig, quellig und warm.
Blick vom Litzner Sattel zu Umrahmung der "Schneeglocke":
schneeglocke.JPG
Am Sonntag gingen wir über den völlig blanken Tiroler Gletscher hinauf zur gleichnamigen Scharte. Ohne Steigeisen hält man sich dabei an den schuttbedeckten Rand des Gletschers. Meine Bekannten schickte ich dann auf den von mir vor zwei Jahren erkundeten Ochsenkopf, während ich nach links den Tiroler Kopf anging. Hier der Gipfelaufbau von unterhalb des Tiroler Gletschers:
tiroler kopf.JPG
Man umgeht den untersten Felskopf im steilen Geröll und erklimmt über brüchige Schrofen den Grat. Ab hier hat der Grat sehr gute Felsqualität. Überwiegend anspruchsvolles Gehgelände, nur kurz mal I, ein oder zwei Stellen II. Von der Scharte ca. 30min.
Am Gipfel schaut man nach Osten zum Fluchthorn:
flucht.JPG
Die Umrahmung des Jamtalferners:
jamtalferner.JPG
Im Südwesten Buin und Co.:
buin.JPG
Auch Piz Palü und Piz Bernina waren gut zu sehen:
berni.JPG
Im Gipfelbereich eine gefährliche Gipfelspalte:
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