Nach der "Niederlage" am Dachstein, wo wir 300Hm unter dem Gipfel wegen Schlechtwetters umdrehen mussten, endlich ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes:
Besteigung des Piz Buins
Am Mittwoch dem 1.8. war ich angereist, parkte das Auto auf der Bielerhöhe (2032m) und wanderte zuerst den Silvretta-Stausee durch das Ochsental zur Wiesbadener Hütte.
Bei strahlendem Wetter präsentierte sich der Piz Buin geradezu kitschig schön.
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Nach knapp eineinhalb Stunden erreichte ich die Hütte auf 2443m, die auch leicht von Tagestouristen erreicht werden kann.
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Nach dem üblichen unruhigen Schlaf in der ersten Nacht in diesen Höhen war am nächsten Morgen um 6:45 Uhr das Zusammentreffen mit unserem Bergführer Edwin vereinbart. Die vierköpfige Seilschaft ergänzten noch Bianca (14 Jahre!) und Werner.
Um 7:27 Uhr ging es endlich los. Edwin hatte statt der Route auf dem Ochsentaler Gletscher einen "Abkürzer" über den Vermontgletscher und das Wiesbadener Grätle vorgesehen.
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Das Wiesbadener Grätle ist ca. 100m hoch und mit leichter Kletterei (II) zu bezwingen, wobei der Einstieg kurz die Schwierigkeit IV aufweist. Laut Edwin waren die ersten 10m noch bis vor fünf Jahren von Gletscher und Schnee bedeckt. Erst durch den Rückgang des Gletschers ist der Einstieg wesentlich schwieriger geworden. Erleichtert wird das Klettern jedoch durch ein in die Wand fixiertes Seil.
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Besteigung des Piz Buins
Am Mittwoch dem 1.8. war ich angereist, parkte das Auto auf der Bielerhöhe (2032m) und wanderte zuerst den Silvretta-Stausee durch das Ochsental zur Wiesbadener Hütte.
Bei strahlendem Wetter präsentierte sich der Piz Buin geradezu kitschig schön.
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Nach knapp eineinhalb Stunden erreichte ich die Hütte auf 2443m, die auch leicht von Tagestouristen erreicht werden kann.
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Nach dem üblichen unruhigen Schlaf in der ersten Nacht in diesen Höhen war am nächsten Morgen um 6:45 Uhr das Zusammentreffen mit unserem Bergführer Edwin vereinbart. Die vierköpfige Seilschaft ergänzten noch Bianca (14 Jahre!) und Werner.
Um 7:27 Uhr ging es endlich los. Edwin hatte statt der Route auf dem Ochsentaler Gletscher einen "Abkürzer" über den Vermontgletscher und das Wiesbadener Grätle vorgesehen.
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Das Wiesbadener Grätle ist ca. 100m hoch und mit leichter Kletterei (II) zu bezwingen, wobei der Einstieg kurz die Schwierigkeit IV aufweist. Laut Edwin waren die ersten 10m noch bis vor fünf Jahren von Gletscher und Schnee bedeckt. Erst durch den Rückgang des Gletschers ist der Einstieg wesentlich schwieriger geworden. Erleichtert wird das Klettern jedoch durch ein in die Wand fixiertes Seil.
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