Wir waren am 06.08 am Silvrettahorn und an der Schneeglocke.
Die Verhältnisse waren super und das Wetter herrlich warm.
Gestartet sind wir um 6.15 Uhr an der Wiesbadener Hütte (gut gefüllt, zu 80% aber Wanderer, auf dem Ochsentaler war gar nichts los), dann gings problemlos auf die Silvrettaspitze und dann weiter zur Schneeglocke. Wir sind dabei nicht direkt am Grat geblieben sondern in die Westflanke ausgewichen, da uns der Grat etwas ausgesetzt erschien, wurde aber auch begangen. Wir wollten auf Nummer sicher gehen da wir kein mobiles Sicherungsmaterial dabei hatten. Die Flanke ist eigentlich recht gut machbar. Unseren Wegverlauf kann man auf dem aufgezeichneten GPS-Track inklusive Fotowaypoints nachverfolgen. Die einzige "Schwierigkeit liegt im losen Geröll und einer etwas steileren Firnrinne (nicht schwierig, aber abrutschen verboten). Bei langen Wärmeperioden ist vermutlich der Grat die bessere Wahl.
Die Datei habe ich bei Rapidshare hochgeladen und kann geöffnet werden wenn Google Earth auf dem Rechner installiert ist. Interessierten kann ich auch den GPS_Track im gpx Format zuschicken.
Track-Datei für Google Earth:
http://rapidshare.de/files/48071025/Silvretta.kmz.html
Von der Schneeglock sind wir auf zuerst auf dem Nordost-Grat und dann in der Westflanke abgestiegen bis wir auf dem Klostertaler Gletscher waren. Von dort gerade hinunter bis auf die Mörane und dort auf eine Steig abwärts ins Klostertal. Dann zurück zum Silvrettastausee.
Tour von der Wiesbadener bis zum Klostertal im Überblick
zu den Bildern:
Am Stausee, Steinmann Wettbewerb
Ochsental:
Der Buin im letzten Sonnenlicht
Auf der grünen Kuppe treffen wir Schneehüher? im Sommerkleid
Die Zunge des Ochsentaler fällt arg zusammen, 5 Jahre geb ich ihr noch
Im Anstieg zum Silvrettahorn:
Über der Egghornlücke wacht dieser Kamerad:
Anstieg aufs Silvrettahorn:
Die Verhältnisse waren super und das Wetter herrlich warm.
Gestartet sind wir um 6.15 Uhr an der Wiesbadener Hütte (gut gefüllt, zu 80% aber Wanderer, auf dem Ochsentaler war gar nichts los), dann gings problemlos auf die Silvrettaspitze und dann weiter zur Schneeglocke. Wir sind dabei nicht direkt am Grat geblieben sondern in die Westflanke ausgewichen, da uns der Grat etwas ausgesetzt erschien, wurde aber auch begangen. Wir wollten auf Nummer sicher gehen da wir kein mobiles Sicherungsmaterial dabei hatten. Die Flanke ist eigentlich recht gut machbar. Unseren Wegverlauf kann man auf dem aufgezeichneten GPS-Track inklusive Fotowaypoints nachverfolgen. Die einzige "Schwierigkeit liegt im losen Geröll und einer etwas steileren Firnrinne (nicht schwierig, aber abrutschen verboten). Bei langen Wärmeperioden ist vermutlich der Grat die bessere Wahl.
Die Datei habe ich bei Rapidshare hochgeladen und kann geöffnet werden wenn Google Earth auf dem Rechner installiert ist. Interessierten kann ich auch den GPS_Track im gpx Format zuschicken.
Track-Datei für Google Earth:
http://rapidshare.de/files/48071025/Silvretta.kmz.html
Von der Schneeglock sind wir auf zuerst auf dem Nordost-Grat und dann in der Westflanke abgestiegen bis wir auf dem Klostertaler Gletscher waren. Von dort gerade hinunter bis auf die Mörane und dort auf eine Steig abwärts ins Klostertal. Dann zurück zum Silvrettastausee.
Tour von der Wiesbadener bis zum Klostertal im Überblick
zu den Bildern:
Am Stausee, Steinmann Wettbewerb
Ochsental:
Der Buin im letzten Sonnenlicht
Auf der grünen Kuppe treffen wir Schneehüher? im Sommerkleid
Die Zunge des Ochsentaler fällt arg zusammen, 5 Jahre geb ich ihr noch
Im Anstieg zum Silvrettahorn:
Über der Egghornlücke wacht dieser Kamerad:
Anstieg aufs Silvrettahorn:
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