Im Rahmen eines Kurzurlaubes statteten wir diesem Klassiker einen Besuch ab. Der Großteil des Steiges ist mit B zu bewerten, nur im oberen Viertel (vorher Notausstieg) steilt er sich zu einem C auf. Die elegante Routenführung an den steilen Felstürmen zieht freilich viele Bergsteiger an, ich würde den Pisciadu den meistbegangenen Klettersteig nennen. An schönen Wochenenden kann es eine Schlange vom Einstieg bis zum Ausstieg geben. Bei unserer Begehung begann es entsprechend menschenreich ...
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... doch konnten wir diese Massen schnell hinter uns lassen (überhaupt kann man bis zum oberen Teil gut überholen, da ringsum gut kletterbares II-IIIer-Gelände ist).
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Nach der ersten Steilstufe wird der Blick frei auf die finale Hängebrücke.
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Beim Wasserfall geht es dann weiter,
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zunächst über eine Rampe,
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dann die Wand hinauf
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und schließlich eher querend zum letzten Aufschwung,
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in welchem der Steig einen Grad an Steilheit und Schwierigkeit zulegt.
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Hier ist das Überholen nicht mehr so einfach, also ist Warten angesagt. Das kann man aber gut nutzen, um die Ausblicke nach allen Seiten zu genießen.
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Schon ist die Pisciadu-Hütte in Sicht (links oben).
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Endlich dürfen auch wir auf die Hängebrücke und die obligaten Fotos machen.
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Rückblick auf die Hängebrücke, rechts hinten der Sass Songher.
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Als Abstieg wählten wir den Weg ins Mittagstal,
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das mit beeindruckenden Felswänden aufzuwarten weiß.
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Schließlich nahmen wir noch die unterste Steilstufe im Abstieg mit, was ob der Abgeschmiertheit und Feuchtheit nicht optimal ist.
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Rückblick auf das Sellamassiv von den gegenüberliegenden Blumenwiesen des Grödnerjochs - angeblich (und durchaus zutreffend) den prächtigsten der Gegend.
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... doch konnten wir diese Massen schnell hinter uns lassen (überhaupt kann man bis zum oberen Teil gut überholen, da ringsum gut kletterbares II-IIIer-Gelände ist).
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Nach der ersten Steilstufe wird der Blick frei auf die finale Hängebrücke.
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Beim Wasserfall geht es dann weiter,
Gröden Juli08 041.jpg
zunächst über eine Rampe,
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dann die Wand hinauf
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und schließlich eher querend zum letzten Aufschwung,
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in welchem der Steig einen Grad an Steilheit und Schwierigkeit zulegt.
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Hier ist das Überholen nicht mehr so einfach, also ist Warten angesagt. Das kann man aber gut nutzen, um die Ausblicke nach allen Seiten zu genießen.
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Schon ist die Pisciadu-Hütte in Sicht (links oben).
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Endlich dürfen auch wir auf die Hängebrücke und die obligaten Fotos machen.
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Rückblick auf die Hängebrücke, rechts hinten der Sass Songher.
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Als Abstieg wählten wir den Weg ins Mittagstal,
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das mit beeindruckenden Felswänden aufzuwarten weiß.
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Schließlich nahmen wir noch die unterste Steilstufe im Abstieg mit, was ob der Abgeschmiertheit und Feuchtheit nicht optimal ist.
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Rückblick auf das Sellamassiv von den gegenüberliegenden Blumenwiesen des Grödnerjochs - angeblich (und durchaus zutreffend) den prächtigsten der Gegend.
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