Ein herzliches Hallo an alle Julier-Fans!!
Ich möchte hier meine letzte Bergtour (für mich die 60.te in diesem Jahr) die mich und meinen Schwager in Spe auf den Mangart führte präsentieren. Ich stells im Unterforum Klettersteige ein, da wir ja im oberen Bereich einen KS hatten sowie am Rückweg auch. Start war ja bei den Weißenfelser Seen - also eine italienische Tour.
Da mein Schwager eine offene Rechnung mit diesem schönen Berg hatte brauchte er mich nicht lange zu überreden und die Tour stand fest. Für mich könnte es ein krönender Abschluss einer sehr guten Bergtouren-Saison darstellen. Die nächsten zwei Wochen wird bergmäßig nix gehen und danach könnte schon jederzeit der Winter Einzug halten. Also nix wie rauf am Nationalfeiertag auf einen italienisch-slowenischen Gipfel .
Geplant war vom Weißenfelser See (Lago di Fusine) zu starten, rauf zum Bivak Nogara, weiter über die Via Ferrata Italiana dann zur Via Ferrata Slovenia, zum Gipfel und runter über den Normalweg wieder zum Ausgangspunkt.
Es kam jedoch ein bisschen anders - was den starken Eindrücken dieser Tour jedoch keinen Abbruch tat - zur Touränderung komme ich später noch. Auf jeden Fall kann ich behaupten auch auf dieser Tour wieder wertvolle Erfahrungen gesammelt zu haben.
Alles in allem waren wir dann ca. 12 Stunden bei über 2.000hm unterwegs.
Start war um 5 Uhr die ersten eineinhalb Stunden in Finsternis und Nebel
Als wir zum Auto zurückkehrten wurde es bereits wieder Finster.
Über das Wetter an diesem Tag brauche ich wahrscheinlich nicht viel sagen - es gibt ja bereits unzählige Berichte von diesem 26. Oktober 2008 hier im Forum!
Auch herrschte am Gipfel nicht der von mir vermutete extreme Andrang (es geht ja doch eine Straße bis auf ca. 2.000m).
Hier habe ich nochmals die Route eingezeichnet die dann letztlich entstanden ist:
Karte.jpg
!!Eine Warnung noch: Es folgt gleich eine wahre Bilderflut - also Achtung!!
Start war am Parkplatz beim Oberen Weißenfelser See – Superior Lago di Fusine auf ca. 929m um 05:00 bei Finsternis und Hochnebel – noch schnell Equipment checken, dann kann es los gehen:
20081026 - Mangart GT 001.JPG
Diese Hinweisschilder sehen wir zwar, registrieren sie aber nicht wirklich – das sollte der 1. Fehler an diesem Tag sein:
20081026 - Mangart GT 002.JPG
Es wird zwar etwas heller doch der Nebel ist dicht:
20081026 - Mangart GT 003.JPG
Und plötzlich! Oh Wunder! Wir durchstoßen die Nebelschicht – hinten sieht man schon den Dobratsch:
20081026 - Mangart GT 004.JPG
Voller zusätzlicher Motivation gibt es für uns nur eine Richtung – nach oben:
20081026 - Mangart GT 005.jpg
Nebel-Impressionen:
20081026 - Mangart GT 006.jpg
Nebel-Impressionen:
20081026 - Mangart GT 007.JPG
Ein echt schöner Weg zieht nach oben:
20081026 - Mangart GT 008.JPG
Der erste Blick auf das bereits sonnenbeschienene Ziel unserer Begierde:
20081026 - Mangart GT 009.JPG
Die „Schlüsselstelle“ am Zustieg bis zum Bivak Nogara:
20081026 - Mangart GT 010.jpg
Jetzt präsentiert sich der gesamte Dobratsch – er wird heute allgegenwärtig sein:
20081026 - Mangart GT 011.JPG
Blick Richtung Osten auf die Ponza-Wand:
20081026 - Mangart GT 012.JPG
Bereits in Nähe des Bivak Nogara, links oben ist bereits der Sattel mit der Staatsgrenze zu Slowenien, der Sonnenbeschienene ist der Travnik [2.204m]:
20081026 - Mangart GT 013.jpg
Bivak Nogara auf ca. 1.850m, etwas unterhalb der großen Höhle sollte der Einstieg in den italienischen Klettersteig sein – was wir jedoch unabsichtlich ignorieren und am Weg weitergehen:
20081026 - Mangart GT 014.jpg
Bald ergeben sich fantastische Ausblicke Richtung Norden:
20081026 - Mangart GT 015.JPG
Zum Beispiel so wie hier auf diesen Prominenten Kameraden, im Vordergrund rechts der Bildmitte kann man noch den Gipfel des Oisternig sehen:
20081026 - Mangart GT 016.JPG
Die letzten Meter zur Scharte:
20081026 - Mangart GT 017.jpg
Ein Blick auf das Wolkenmeer über dem Villacher- bzw. Klagenfurter Becken – dieser Nebel wird sich heute auch halten – in Bildmitte schaut das Dreiländereck noch raus:
20081026 - Mangart GT 018.JPG
Am Sattel angekommen werden wir mit ganz tollen Ausblicken für die ersten drei Stunden Strapazen belohnt – über den Predil-Pass fällt der Nebel herein und die Mangart-Straße liegt noch im Schatten:
20081026 - Mangart GT 019.JPG
Ich möchte hier meine letzte Bergtour (für mich die 60.te in diesem Jahr) die mich und meinen Schwager in Spe auf den Mangart führte präsentieren. Ich stells im Unterforum Klettersteige ein, da wir ja im oberen Bereich einen KS hatten sowie am Rückweg auch. Start war ja bei den Weißenfelser Seen - also eine italienische Tour.
Da mein Schwager eine offene Rechnung mit diesem schönen Berg hatte brauchte er mich nicht lange zu überreden und die Tour stand fest. Für mich könnte es ein krönender Abschluss einer sehr guten Bergtouren-Saison darstellen. Die nächsten zwei Wochen wird bergmäßig nix gehen und danach könnte schon jederzeit der Winter Einzug halten. Also nix wie rauf am Nationalfeiertag auf einen italienisch-slowenischen Gipfel .
Geplant war vom Weißenfelser See (Lago di Fusine) zu starten, rauf zum Bivak Nogara, weiter über die Via Ferrata Italiana dann zur Via Ferrata Slovenia, zum Gipfel und runter über den Normalweg wieder zum Ausgangspunkt.
Es kam jedoch ein bisschen anders - was den starken Eindrücken dieser Tour jedoch keinen Abbruch tat - zur Touränderung komme ich später noch. Auf jeden Fall kann ich behaupten auch auf dieser Tour wieder wertvolle Erfahrungen gesammelt zu haben.
Alles in allem waren wir dann ca. 12 Stunden bei über 2.000hm unterwegs.
Start war um 5 Uhr die ersten eineinhalb Stunden in Finsternis und Nebel
Als wir zum Auto zurückkehrten wurde es bereits wieder Finster.
Über das Wetter an diesem Tag brauche ich wahrscheinlich nicht viel sagen - es gibt ja bereits unzählige Berichte von diesem 26. Oktober 2008 hier im Forum!
Auch herrschte am Gipfel nicht der von mir vermutete extreme Andrang (es geht ja doch eine Straße bis auf ca. 2.000m).
Hier habe ich nochmals die Route eingezeichnet die dann letztlich entstanden ist:
Karte.jpg
!!Eine Warnung noch: Es folgt gleich eine wahre Bilderflut - also Achtung!!
Start war am Parkplatz beim Oberen Weißenfelser See – Superior Lago di Fusine auf ca. 929m um 05:00 bei Finsternis und Hochnebel – noch schnell Equipment checken, dann kann es los gehen:
20081026 - Mangart GT 001.JPG
Diese Hinweisschilder sehen wir zwar, registrieren sie aber nicht wirklich – das sollte der 1. Fehler an diesem Tag sein:
20081026 - Mangart GT 002.JPG
Es wird zwar etwas heller doch der Nebel ist dicht:
20081026 - Mangart GT 003.JPG
Und plötzlich! Oh Wunder! Wir durchstoßen die Nebelschicht – hinten sieht man schon den Dobratsch:
20081026 - Mangart GT 004.JPG
Voller zusätzlicher Motivation gibt es für uns nur eine Richtung – nach oben:
20081026 - Mangart GT 005.jpg
Nebel-Impressionen:
20081026 - Mangart GT 006.jpg
Nebel-Impressionen:
20081026 - Mangart GT 007.JPG
Ein echt schöner Weg zieht nach oben:
20081026 - Mangart GT 008.JPG
Der erste Blick auf das bereits sonnenbeschienene Ziel unserer Begierde:
20081026 - Mangart GT 009.JPG
Die „Schlüsselstelle“ am Zustieg bis zum Bivak Nogara:
20081026 - Mangart GT 010.jpg
Jetzt präsentiert sich der gesamte Dobratsch – er wird heute allgegenwärtig sein:
20081026 - Mangart GT 011.JPG
Blick Richtung Osten auf die Ponza-Wand:
20081026 - Mangart GT 012.JPG
Bereits in Nähe des Bivak Nogara, links oben ist bereits der Sattel mit der Staatsgrenze zu Slowenien, der Sonnenbeschienene ist der Travnik [2.204m]:
20081026 - Mangart GT 013.jpg
Bivak Nogara auf ca. 1.850m, etwas unterhalb der großen Höhle sollte der Einstieg in den italienischen Klettersteig sein – was wir jedoch unabsichtlich ignorieren und am Weg weitergehen:
20081026 - Mangart GT 014.jpg
Bald ergeben sich fantastische Ausblicke Richtung Norden:
20081026 - Mangart GT 015.JPG
Zum Beispiel so wie hier auf diesen Prominenten Kameraden, im Vordergrund rechts der Bildmitte kann man noch den Gipfel des Oisternig sehen:
20081026 - Mangart GT 016.JPG
Die letzten Meter zur Scharte:
20081026 - Mangart GT 017.jpg
Ein Blick auf das Wolkenmeer über dem Villacher- bzw. Klagenfurter Becken – dieser Nebel wird sich heute auch halten – in Bildmitte schaut das Dreiländereck noch raus:
20081026 - Mangart GT 018.JPG
Am Sattel angekommen werden wir mit ganz tollen Ausblicken für die ersten drei Stunden Strapazen belohnt – über den Predil-Pass fällt der Nebel herein und die Mangart-Straße liegt noch im Schatten:
20081026 - Mangart GT 019.JPG
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