Ende April Urlaub, möglichst Berge und Klettersteige und warm sollte es auch sein, da blieb nicht mehr viel Auswahl. Bisher kannte ich mehr den Süden des Gardasees, aber bei den Voraussetzungen blieb nur der Norden übrig.
Problem war noch, dass in den Tagen vorher der Wetterbericht täglich Sprünge machte und diese eher trübe waren, im Gegensatz zu dem perfekten Wetter hier. Dennoch haben wir uns dafür entschieden, ein paar Tage in den Süden zu fahren.
Nach 730 km im Corsa standen wir jedoch vor einem Problem mit Blaulichtern auf dem Autodach und einer Kelle in der Hand: Die Straße zwischen Riva und Torbole war gesperrt, sodass wir nicht bis nach Riva kamen. Nach kurzer Orientierung und der Nachfrage in einer Tankstelle erfuhren wir, dass heute das Zeitfahren des Giro del Trentino stattfand, so ein Timing muss man erstmal haben :grrr:
Dafür war das Wetter super, der Blick über die Bucht von Torbole und den Monte Brione:
Blick von Torbole auf das Rocchetta-Massiv
Über Arco war ebenfalls kein durchkommen Richtung Riva, die direkte Verbindung war gesperrt und die Idee, über Seitenstraßen hinzukommen hatten noch mehr Leute. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns dafür, in Arco auf den Campingplatz zu gehen und dann erstmal weiter zu sehen, bevor wir noch mehr Zeit im Auto vergeuden. Also wurde es der Camping Arco im Norden des Städtchens: http://www.arcoturistica.com/Tedesco...eggio_arco.htm
Die Dame an der Rezeption war wenig freundlich, aber der Platz machte einen guten Eindruck und man konnte die eine oder andere Slackline entdecken. Das Zelt war schnell aufgebaut und wir wollten uns erstmal von der Autofahrt etwas entspannen:
Aufgrund des angekündigten Regens und da der Steig nicht wirklich lang ist, haben wir uns noch schnell umgezogen und sind den Sentiero del Colodri angegangen. Nach einem etwas schweißtreibenden Anstieg der direkt hinter dem Campingplatz beginnt, geht's auch schon los. Für uns perfekt für den Anfang, die Schwierigkeitsbewertung bei Klettersteig.de ist aber in der Tat etwas übertrieben. Von oben hat man einen tollen Blick Richtung Gardasee:
In der Mitte der Monte Brione, links davon Torbole, rechts davon Riva und im Vordergrund Arco. Der Abstieg erfolgt auf der Rückseite des Monte Colodri durch Arco, sehr nett und still.
Hier die Wand vom Campingplatz aus:
Am nächsten Tag haben wir flott alles zusammen gebaut und sind nach Riva gefahren, auf den ursprünglich geplanten Campingplatz Monte Brione/. Dieser liegt doch deutlich ruhiger als der in Arco, und außer 3 oder 4 Wohnmobilen waren wir die einzigen Gäste. Sehr freundliche Dame an der Rezeption und alles war sauber, hier konnte man es aushalten. Gegen Mittag kam dann der angekündigte Regen, eine Pause nutzten wir für den ersten Ausflug Richtung Riva.
Ausblick Richtung Monte Altissimo:
Richtung Süden:
Etwas Romantik:
Problem war noch, dass in den Tagen vorher der Wetterbericht täglich Sprünge machte und diese eher trübe waren, im Gegensatz zu dem perfekten Wetter hier. Dennoch haben wir uns dafür entschieden, ein paar Tage in den Süden zu fahren.
Nach 730 km im Corsa standen wir jedoch vor einem Problem mit Blaulichtern auf dem Autodach und einer Kelle in der Hand: Die Straße zwischen Riva und Torbole war gesperrt, sodass wir nicht bis nach Riva kamen. Nach kurzer Orientierung und der Nachfrage in einer Tankstelle erfuhren wir, dass heute das Zeitfahren des Giro del Trentino stattfand, so ein Timing muss man erstmal haben :grrr:
Dafür war das Wetter super, der Blick über die Bucht von Torbole und den Monte Brione:
Blick von Torbole auf das Rocchetta-Massiv
Über Arco war ebenfalls kein durchkommen Richtung Riva, die direkte Verbindung war gesperrt und die Idee, über Seitenstraßen hinzukommen hatten noch mehr Leute. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns dafür, in Arco auf den Campingplatz zu gehen und dann erstmal weiter zu sehen, bevor wir noch mehr Zeit im Auto vergeuden. Also wurde es der Camping Arco im Norden des Städtchens: http://www.arcoturistica.com/Tedesco...eggio_arco.htm
Die Dame an der Rezeption war wenig freundlich, aber der Platz machte einen guten Eindruck und man konnte die eine oder andere Slackline entdecken. Das Zelt war schnell aufgebaut und wir wollten uns erstmal von der Autofahrt etwas entspannen:
Aufgrund des angekündigten Regens und da der Steig nicht wirklich lang ist, haben wir uns noch schnell umgezogen und sind den Sentiero del Colodri angegangen. Nach einem etwas schweißtreibenden Anstieg der direkt hinter dem Campingplatz beginnt, geht's auch schon los. Für uns perfekt für den Anfang, die Schwierigkeitsbewertung bei Klettersteig.de ist aber in der Tat etwas übertrieben. Von oben hat man einen tollen Blick Richtung Gardasee:
In der Mitte der Monte Brione, links davon Torbole, rechts davon Riva und im Vordergrund Arco. Der Abstieg erfolgt auf der Rückseite des Monte Colodri durch Arco, sehr nett und still.
Hier die Wand vom Campingplatz aus:
Am nächsten Tag haben wir flott alles zusammen gebaut und sind nach Riva gefahren, auf den ursprünglich geplanten Campingplatz Monte Brione/. Dieser liegt doch deutlich ruhiger als der in Arco, und außer 3 oder 4 Wohnmobilen waren wir die einzigen Gäste. Sehr freundliche Dame an der Rezeption und alles war sauber, hier konnte man es aushalten. Gegen Mittag kam dann der angekündigte Regen, eine Pause nutzten wir für den ersten Ausflug Richtung Riva.
Ausblick Richtung Monte Altissimo:
Richtung Süden:
Etwas Romantik:
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