Ich bin noch den 2. Teil unserer Klettersteigwoche in den Dolomiten http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=39415 schuldig. Hat ein bisschen gedauert, da leider
2 Bergwochen dazwischen gekommen sind .
Donnerstag: Die Nacht am Olympia-Campingplatz bei Cortina war eher gemischt für uns. Lotte und ich haben im neuen Bus wunderbar geschlafen, die Maus lebt anscheinend nicht mehr.
Andere haben sich über Schnarchgeräusche im Nachbarzelt beschwert oder über zu lange feiernde Campinggäste.
Frühstück gibt es hier erst ab 8h, das ist uns zu spät, also fahren wir los und suchen unterwegs etwas – leider überall erst ab 8h.
So gelangen wir bis zum Rif. Dibona – über eine miserable Straße mit gewaltigen Schlaglöchern. Dort bekommen wir ein sehr
gutes Frühstück – wir hätten gleich hier übernachten sollen, aber leider hat der Wirt Campieren verboten. Doch die Zelte
irgendwo weit hinten aufstellen wäre sicher gegangen, so genau wird doch da niemand kontrollieren. Der Hüttenwirt hätte sich
über das Geschäft am Abend gefreut aber natürlich kann er das nicht offiziell erlauben.
Gut gestärkt brechen wir auf,
01.jpg
Es ist heiß, es geht steil bergauf, viele Serpentinen im Schotter, bald sind wir unter der Südwand der Tofana di Rozzes
02.jpg
Wenn ich daran denke, dass ich hier einmal das Radl geschleppt habe – total .
Wir kommen zum Einstieg des Lipella Klettersteigs, allein sind wir nicht, viele Leute kommen vom Falzaregopass herauf
03.jpg
Es geht durch den Stollen, aber meine Stirnlampe tut’s nicht so richtig – hat die die ganze Nacht gebrannt oder ist da auch
die Maus dran schuld? Mit ein bisschen Licht von vorne und hinten komme ich aber ganz gut zurecht.
Der untere Ausstieg wird für nicht würdig befunden, wir gehen den Stollen weiter bis zum oberen Ende, dafür dürfen wir dann
absteigen – warum glaubt mir niemand?
04.jpg
05.jpg
Jetzt geht es gemütlich zu Fuß weiter, wir befinden uns auf einem für die Dolomiten typischen breiten Absatz
06.jpg
Eine tolle Aussicht auf Lagazuoi und Fanes
07.jpg
08.jpg
Irgendwann beginnt wieder die Kletterei
09.jpg
Und die wird jetzt etwas feucht
10.jpg
Der Wind treibt die Wassertropfen weit. Ein schöner Steig
11.jpg
Der immer wieder ebene Stellen zum Ausruhen hat
12.jpg
Seltsame Figuren stehen hier am Rand
13.jpg
Teilweise gehen es sogar ordentlich bergab. Macht nichts, gibt es eben mehr Klettermeter
14.jpg
Manche Stellen sind echt bequem
15.jpg
Dann kommt zur Abwechslung wieder Kletterei
16.jpg
Blick hinab ins Val Travenanzes, das bin ich damals mit dem Rad in der ganzen Länge hinausgefahren, war eine herrliche Tour –
bis auf die Schlepperei unter der Südwand
17.jpg
Kletterei
18.jpg
Wechselt mit Steigen
19.jpg
Dann tauchen die beiden anderen Tofanen auf
20.jpg
2 Bergwochen dazwischen gekommen sind .
Donnerstag: Die Nacht am Olympia-Campingplatz bei Cortina war eher gemischt für uns. Lotte und ich haben im neuen Bus wunderbar geschlafen, die Maus lebt anscheinend nicht mehr.
Andere haben sich über Schnarchgeräusche im Nachbarzelt beschwert oder über zu lange feiernde Campinggäste.
Frühstück gibt es hier erst ab 8h, das ist uns zu spät, also fahren wir los und suchen unterwegs etwas – leider überall erst ab 8h.
So gelangen wir bis zum Rif. Dibona – über eine miserable Straße mit gewaltigen Schlaglöchern. Dort bekommen wir ein sehr
gutes Frühstück – wir hätten gleich hier übernachten sollen, aber leider hat der Wirt Campieren verboten. Doch die Zelte
irgendwo weit hinten aufstellen wäre sicher gegangen, so genau wird doch da niemand kontrollieren. Der Hüttenwirt hätte sich
über das Geschäft am Abend gefreut aber natürlich kann er das nicht offiziell erlauben.
Gut gestärkt brechen wir auf,
01.jpg
Es ist heiß, es geht steil bergauf, viele Serpentinen im Schotter, bald sind wir unter der Südwand der Tofana di Rozzes
02.jpg
Wenn ich daran denke, dass ich hier einmal das Radl geschleppt habe – total .
Wir kommen zum Einstieg des Lipella Klettersteigs, allein sind wir nicht, viele Leute kommen vom Falzaregopass herauf
03.jpg
Es geht durch den Stollen, aber meine Stirnlampe tut’s nicht so richtig – hat die die ganze Nacht gebrannt oder ist da auch
die Maus dran schuld? Mit ein bisschen Licht von vorne und hinten komme ich aber ganz gut zurecht.
Der untere Ausstieg wird für nicht würdig befunden, wir gehen den Stollen weiter bis zum oberen Ende, dafür dürfen wir dann
absteigen – warum glaubt mir niemand?
04.jpg
05.jpg
Jetzt geht es gemütlich zu Fuß weiter, wir befinden uns auf einem für die Dolomiten typischen breiten Absatz
06.jpg
Eine tolle Aussicht auf Lagazuoi und Fanes
07.jpg
08.jpg
Irgendwann beginnt wieder die Kletterei
09.jpg
Und die wird jetzt etwas feucht
10.jpg
Der Wind treibt die Wassertropfen weit. Ein schöner Steig
11.jpg
Der immer wieder ebene Stellen zum Ausruhen hat
12.jpg
Seltsame Figuren stehen hier am Rand
13.jpg
Teilweise gehen es sogar ordentlich bergab. Macht nichts, gibt es eben mehr Klettermeter
14.jpg
Manche Stellen sind echt bequem
15.jpg
Dann kommt zur Abwechslung wieder Kletterei
16.jpg
Blick hinab ins Val Travenanzes, das bin ich damals mit dem Rad in der ganzen Länge hinausgefahren, war eine herrliche Tour –
bis auf die Schlepperei unter der Südwand
17.jpg
Kletterei
18.jpg
Wechselt mit Steigen
19.jpg
Dann tauchen die beiden anderen Tofanen auf
20.jpg
Kommentar