Beim Durchstöbern alles Lesbaren über diesen Aufstieg wurden wir immer neugieriger auf diesen Weg, und als wir am Sonntag vom gegenüber liegenden Jof di Miezegnot / Mittagskofel in Richtung Wischberg blickten stand der Entschluss fest: Morgen wollten wir da hinauf, das Wetter sollte für eine tagesfüllende Tour optimal sein!
Aufgrund der Länge des Weges hielten wir uns mehrere Optionen offen:
Für eine allfällige Nächtigung auf der Corsi-Hütte hatten wir den Hüttenschlafsack dabei, für einen eventuellen weitern Abstieg von der Corsi-Hütte ins Seebachtal würde mein Sohn Taxi-Dienste anbieten und uns zurück zum Auto bringen - aber eigentlich hatten wir vor, die Runde an einem Tag zu schaffen und über die Bährenlahnscharte in die Spragna zurück in die Saisera zu gehen.
Es ist noch finster, als wir um 5:45 am Parkplatz im Saiseratal in Richtung Pellarini-Hütte starten.
Ein herrlicher Sonnenaufgang begleitet uns!
DSCN5569.jpg
Die Landschaft liegt noch im Schlummer wie die Pellarini-Hütte (links im Schatten), als der Blick frei wird auf das Objekt der Begierde.
DSCN5577.jpg
Wir halten uns anfangs in Richtung Nabois-Scharte, bald ist die Markierung für die NO-Schlucht (roter Punkt) zusätzlich auf die Steine gepinselt.
Das Schneefeld rechts markiert den Einstieg in die Schlucht.
DSCN5583.jpg
Für die Überquerung des steilen Schneefeldes haben wir Pickel und Steigeisen mit dabei - heute ist es aber möglich, das schmale Band ohne Eisen zu überqueren.
Der Einstieg ist leicht zu finden und gut markiert - was man vom weiteren Wegverlauf leider nicht immer sagen kann...
DSCN5587.jpg
DSCN5592 - Kopie.jpg
Die steilen, schwierigen Passagen sind mit Fixseieln gesichert, ansonsten wird frei geklettert.
DSCN5596.jpg
DSCN5610.jpg
DSCN5604.jpg
DSCN5606.jpg
Die Schlucht ist eng, schattig und kühl, der Fels ist trocken - perfekte Bedingungen für diesen Aufstieg!
DSCN5611.jpg
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Aufgrund der Länge des Weges hielten wir uns mehrere Optionen offen:
Für eine allfällige Nächtigung auf der Corsi-Hütte hatten wir den Hüttenschlafsack dabei, für einen eventuellen weitern Abstieg von der Corsi-Hütte ins Seebachtal würde mein Sohn Taxi-Dienste anbieten und uns zurück zum Auto bringen - aber eigentlich hatten wir vor, die Runde an einem Tag zu schaffen und über die Bährenlahnscharte in die Spragna zurück in die Saisera zu gehen.
Es ist noch finster, als wir um 5:45 am Parkplatz im Saiseratal in Richtung Pellarini-Hütte starten.
Ein herrlicher Sonnenaufgang begleitet uns!
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Die Landschaft liegt noch im Schlummer wie die Pellarini-Hütte (links im Schatten), als der Blick frei wird auf das Objekt der Begierde.
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Wir halten uns anfangs in Richtung Nabois-Scharte, bald ist die Markierung für die NO-Schlucht (roter Punkt) zusätzlich auf die Steine gepinselt.
Das Schneefeld rechts markiert den Einstieg in die Schlucht.
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Für die Überquerung des steilen Schneefeldes haben wir Pickel und Steigeisen mit dabei - heute ist es aber möglich, das schmale Band ohne Eisen zu überqueren.
Der Einstieg ist leicht zu finden und gut markiert - was man vom weiteren Wegverlauf leider nicht immer sagen kann...
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Die steilen, schwierigen Passagen sind mit Fixseieln gesichert, ansonsten wird frei geklettert.
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Die Schlucht ist eng, schattig und kühl, der Fels ist trocken - perfekte Bedingungen für diesen Aufstieg!
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