Der Findeneggweg auf den Montasch wird im Rother Führer "Klettersteige Julische Alpen" ebenso angeführt wie der Leiterweg, den wir als Abstiegsweg wählen.
Es gibt nicht viele versicherte Stellen auf beiden Routen, und ob diese Steige die Bezeichnung "Klettersteig" verdienen, darüber möge sich der einzelne Bergsteiger selbst ein Bild machen.
Vom Parkplatz auf der Pecolalm aus erreichen wir über den vielbegangen Weg, der erst am Rif. Brazza vorbeiführt und dann den Hang schräg nach Westen quert die Forca dei Disteis.
(Scharte links der Bildmitte, die zum Kar führt)
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Dort halten wir uns an der Markierung links und folgen dem Findeneggweg. (Biwak Suringer - Findeneggweg)
In leichter Kletterei und immer wieder einem Felsband folgend, das teilweise mit Seilen versichert ist, gibt es noch eine Weggabelung, die man nicht übersehen darf:
Zwischen einem markanten Felsturm und dem Biwak Suringer zweigt der Weg zum Gipfel nach rechts ab, während man geradeaus weiter nach wenigen Minuten das Biwak erreicht.
DSC_0092.jpg
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DSC_0135.jpg
Durch die große Findeneggschlucht steigen wir auf - ein Blick nach unten, ganz klein sind Nachfolgende zu erkennen.
DSC_0139.jpg
Nach ein paar Steilstufen ist der Gipfel nicht mehr weit!
DSC_0142.jpg
Auch die Gruppe hinter uns hat ihr Ziel gleich erreicht.
DSC_0162.jpg
DSC_0164.jpg
Ich staune jedesmal, wie menschengewöhnt die Tiere hier oben sind - man könnte sie mit der Hand füttern!
DSC_0172.jpg
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Leider geraten wir beim Abstieg über den "Leiterweg" in eine Nebelwand.
Bei der 60m langen Leiter ist es in jedem Fall ratsam, das "Kletterzeugs" anzulegen.
Der Abstieg ist kräfteraubend, steinschlaggefährdet, es kann zu Wartezeiten (und auch zu Begegnungen mit Entgegenkommenden) kommen, man ist stets absturzgefährdet!
Aber bald ist diese Stelle überwunden und nun kann sich den weiteren Abstieg mit einer tolle Schuttabfahrt durch ein weiches Kar verkürzen und danach über weiche Almböden zurück zum Ausgangspunkt gehen.
DSC_0177.jpg
DSC_0183.jpg
Eckdaten:
ca. 1.300hm / 12,7km
lg.
a.ha
Es gibt nicht viele versicherte Stellen auf beiden Routen, und ob diese Steige die Bezeichnung "Klettersteig" verdienen, darüber möge sich der einzelne Bergsteiger selbst ein Bild machen.
Vom Parkplatz auf der Pecolalm aus erreichen wir über den vielbegangen Weg, der erst am Rif. Brazza vorbeiführt und dann den Hang schräg nach Westen quert die Forca dei Disteis.
(Scharte links der Bildmitte, die zum Kar führt)
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Dort halten wir uns an der Markierung links und folgen dem Findeneggweg. (Biwak Suringer - Findeneggweg)
In leichter Kletterei und immer wieder einem Felsband folgend, das teilweise mit Seilen versichert ist, gibt es noch eine Weggabelung, die man nicht übersehen darf:
Zwischen einem markanten Felsturm und dem Biwak Suringer zweigt der Weg zum Gipfel nach rechts ab, während man geradeaus weiter nach wenigen Minuten das Biwak erreicht.
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Durch die große Findeneggschlucht steigen wir auf - ein Blick nach unten, ganz klein sind Nachfolgende zu erkennen.
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Nach ein paar Steilstufen ist der Gipfel nicht mehr weit!
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Auch die Gruppe hinter uns hat ihr Ziel gleich erreicht.
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Ich staune jedesmal, wie menschengewöhnt die Tiere hier oben sind - man könnte sie mit der Hand füttern!
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Leider geraten wir beim Abstieg über den "Leiterweg" in eine Nebelwand.
Bei der 60m langen Leiter ist es in jedem Fall ratsam, das "Kletterzeugs" anzulegen.
Der Abstieg ist kräfteraubend, steinschlaggefährdet, es kann zu Wartezeiten (und auch zu Begegnungen mit Entgegenkommenden) kommen, man ist stets absturzgefährdet!
Aber bald ist diese Stelle überwunden und nun kann sich den weiteren Abstieg mit einer tolle Schuttabfahrt durch ein weiches Kar verkürzen und danach über weiche Almböden zurück zum Ausgangspunkt gehen.
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Eckdaten:
ca. 1.300hm / 12,7km
lg.
a.ha
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