Die Klettersteigrundtour in der Weißenbachgruppe wird im Rother Führer "Klettersteige Julische Alpen" mit der Nr. 19 beschrieben.
Zufahrt:
Tarvis - Richtung Predil Pass - am Lago di Predil rechts abbiegen in Richtung Sella Nevea - kurz nach der Weißenbachbrücke ausreichend Parkmöglichkeiten.
Der Weg ( Nr. 625) führt durch lichten Wald entlang des Baches bis zum Refugio Brunner.
Hier füllen wir auch gleich unsere Wasservorräte auf.
DSC_0005.jpg
Hat man den Wald verlassen werden sogleich fantastische Blicke in die schroffen Felswände frei.
DSC_0008.jpg
Das Biwak Gorizia ist auf dem Foto nur als kleiner roter Punkt auf der Wiese zu erkennen.
Im Führer und auf den Wegweisern ist die Gehzeit von der Hütte bis zum Biwak mit 1 1/2h angegeben.
DSC_0019.jpg
DSC_0028.jpg
Von dort aus werfen wir einen Blick nach Westen zur Korscharte / Forca Vallone, entschließen uns, die Klettersteigrunde gegen den Uhrzeigersinn zu gehen und steigen zur Scharte auf.
Der steile Aufstiegsweg zur Scharte ist mühsam, aber mit ca. 40min. ab Biwak immerhin recht kurz.
DSC_0036.jpg
Den Stollen aus dem 1. WK, in den man bei der Scharte einsteigt, begehen wir somit "von unten nach oben", was sehr angenehm ist.
Der Fels ist nass und rutschig, ein aufwärts Gehen ist sicher einfacher als ein Absteigen auf den glitschigen Steinen.
Schießscharte im Stollen
DSC_0055.jpg
Verlässt man den Stollen und steigt in den Klettersteig ein wird eine grandiose Sicht auf die Julier frei!
Im Osten sind die hohen Gipfel von Margart, Jalovec, Triglav,... heute von Wolken verdeckt, die nur selten einen Blick auf die Bergspitzen frei geben.
DSC_0063.jpg
Auch um den Wischberg fliegen heut Wolken, die sich aber zu Mittag lichten und größtenteils auflösen.
Schön zu sehen von hier auch der "Steinere Moses" (fürs Foto allerdings zu klein) in der Mosesscharte, und ein Teil des "Anita-Goitan-Klettersteiges" als Aufstiegsweg auf den Wischberg.
DSC_0079.jpg
Der Mangart bleibt heute aber überwiegend von Wolken umkränzt, während wir immer wieder die Blicke zurück hinunter zum Biwak (Licht-Schatten-Grenze unterhalb der Bildmitte) werfen.
DSC_0080.jpg
In ständigem Auf und Ab leiten nun Drahtseile und das schmale Weglein um Türmchen und Kanzeln bis zu einer kleinen Schlucht, die mit Hilfe einer Leiter bewältigt wird.
DSC_0095.jpg
DSC_0099.jpg
DSC_0104.jpg
Mangart
DSC_0083.jpg
Bei einer kleinen Scharte ist bald das Ende des schönen, aussichtsreichen Klettersteiges erreicht.
Der steile, schattige Abstiegweg durch das Kar zurück zum Biwak ist allerdings genauso mühsam wie der Aufstieg zur Korscharte.
DSC_0108.jpg
Es ist heut allerdings viel zu schön, um an der Biwakschachtel gleich wieder vorbei zu gehen.
Wir nutzen das sonnige Plätzchen für eine ausgiebige Jause, bevor wir den Abstieg zurück zur Brunnerhütte antreten.
DSC_0112.jpg
Eckdaten:
ca. 18,5km / 1.300hm
lg
a.ha
Zufahrt:
Tarvis - Richtung Predil Pass - am Lago di Predil rechts abbiegen in Richtung Sella Nevea - kurz nach der Weißenbachbrücke ausreichend Parkmöglichkeiten.
Der Weg ( Nr. 625) führt durch lichten Wald entlang des Baches bis zum Refugio Brunner.
Hier füllen wir auch gleich unsere Wasservorräte auf.
DSC_0005.jpg
Hat man den Wald verlassen werden sogleich fantastische Blicke in die schroffen Felswände frei.
DSC_0008.jpg
Das Biwak Gorizia ist auf dem Foto nur als kleiner roter Punkt auf der Wiese zu erkennen.
Im Führer und auf den Wegweisern ist die Gehzeit von der Hütte bis zum Biwak mit 1 1/2h angegeben.
DSC_0019.jpg
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Von dort aus werfen wir einen Blick nach Westen zur Korscharte / Forca Vallone, entschließen uns, die Klettersteigrunde gegen den Uhrzeigersinn zu gehen und steigen zur Scharte auf.
Der steile Aufstiegsweg zur Scharte ist mühsam, aber mit ca. 40min. ab Biwak immerhin recht kurz.
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Den Stollen aus dem 1. WK, in den man bei der Scharte einsteigt, begehen wir somit "von unten nach oben", was sehr angenehm ist.
Der Fels ist nass und rutschig, ein aufwärts Gehen ist sicher einfacher als ein Absteigen auf den glitschigen Steinen.
Schießscharte im Stollen
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Verlässt man den Stollen und steigt in den Klettersteig ein wird eine grandiose Sicht auf die Julier frei!
Im Osten sind die hohen Gipfel von Margart, Jalovec, Triglav,... heute von Wolken verdeckt, die nur selten einen Blick auf die Bergspitzen frei geben.
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Auch um den Wischberg fliegen heut Wolken, die sich aber zu Mittag lichten und größtenteils auflösen.
Schön zu sehen von hier auch der "Steinere Moses" (fürs Foto allerdings zu klein) in der Mosesscharte, und ein Teil des "Anita-Goitan-Klettersteiges" als Aufstiegsweg auf den Wischberg.
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Der Mangart bleibt heute aber überwiegend von Wolken umkränzt, während wir immer wieder die Blicke zurück hinunter zum Biwak (Licht-Schatten-Grenze unterhalb der Bildmitte) werfen.
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In ständigem Auf und Ab leiten nun Drahtseile und das schmale Weglein um Türmchen und Kanzeln bis zu einer kleinen Schlucht, die mit Hilfe einer Leiter bewältigt wird.
DSC_0095.jpg
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Mangart
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Bei einer kleinen Scharte ist bald das Ende des schönen, aussichtsreichen Klettersteiges erreicht.
Der steile, schattige Abstiegweg durch das Kar zurück zum Biwak ist allerdings genauso mühsam wie der Aufstieg zur Korscharte.
DSC_0108.jpg
Es ist heut allerdings viel zu schön, um an der Biwakschachtel gleich wieder vorbei zu gehen.
Wir nutzen das sonnige Plätzchen für eine ausgiebige Jause, bevor wir den Abstieg zurück zur Brunnerhütte antreten.
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Eckdaten:
ca. 18,5km / 1.300hm
lg
a.ha
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