Vom Rifugio Agostini starten wir nach dem Standardfrühstück in Richtung Sentiero Ettore Castiglioni, einem Klettersteig, der uns über die Scharte 500hm hinauf und wieder 500hm hinunter zum Rifugio Dodici Apostoli bringen sollte. Der Abstieg zum Rifugio ist noch voller Altschnee, der teilweise noch angeforen ist, wieder einmal sind wir doch froh über die Steigeisen.
Vom Rifugio Apostoli (2489) sticht uns dann auch gleich der Cima Dodici Apostoli (2699m, mittig im Bild) ins Auge, der laut Kletterkarte in der Hütte in einer IIer Kletterei auf dem Normalweg zu erreichen wäre. Über den Grat geht es also flugs die paar Meter in feinster Kraxelei hinauf zum Gipfel. Unser Gepäck deponieren wir in der Hütte. Auf dem Rückweg statten wir der Kapelle, die neben dem Rifugio in den Berg gehauen ist, noch einen Besuch ab. Traurig stimmt einen der Besuch hier, erinnert sie doch an alle in der Gegend verunglückten Kletterer, Bergsteiger und Skitourengeher. Und das sind nicht wenige.
Als wir wieder retour kommen ist es fast Mittag, der Platz vor der Hütte überfüllt mit laut gestikulierenden Italienern. Wir beschließen die Flucht anzutreten und begeben uns über den Sentiere dell Ideale zur Boccheta dei Camosci (2784m), wo der Weiterweg über den Camosci Gletscher nach unten führen sollte.
Andi und ich beschließen aber weiter zur Bocca d: Ambiez (2871) aufzusteigen und den Ideale Klettersteig (C/D) hin und retour zu klettern. Also schnallen wir die Steigeisen an und marschieren das Schneefeld nach oben. Der Klettersteig ist eine freudige Überraschung, endlich mal gilt es wirklich zuzupacken, dennoch ist das Klettervergnügen leider schnell vorbei.
Vom Rifugio Apostoli (2489) sticht uns dann auch gleich der Cima Dodici Apostoli (2699m, mittig im Bild) ins Auge, der laut Kletterkarte in der Hütte in einer IIer Kletterei auf dem Normalweg zu erreichen wäre. Über den Grat geht es also flugs die paar Meter in feinster Kraxelei hinauf zum Gipfel. Unser Gepäck deponieren wir in der Hütte. Auf dem Rückweg statten wir der Kapelle, die neben dem Rifugio in den Berg gehauen ist, noch einen Besuch ab. Traurig stimmt einen der Besuch hier, erinnert sie doch an alle in der Gegend verunglückten Kletterer, Bergsteiger und Skitourengeher. Und das sind nicht wenige.
Als wir wieder retour kommen ist es fast Mittag, der Platz vor der Hütte überfüllt mit laut gestikulierenden Italienern. Wir beschließen die Flucht anzutreten und begeben uns über den Sentiere dell Ideale zur Boccheta dei Camosci (2784m), wo der Weiterweg über den Camosci Gletscher nach unten führen sollte.
Andi und ich beschließen aber weiter zur Bocca d: Ambiez (2871) aufzusteigen und den Ideale Klettersteig (C/D) hin und retour zu klettern. Also schnallen wir die Steigeisen an und marschieren das Schneefeld nach oben. Der Klettersteig ist eine freudige Überraschung, endlich mal gilt es wirklich zuzupacken, dennoch ist das Klettervergnügen leider schnell vorbei.
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