Der Klettersteig wurde im Sommer 2009 von der Sektion Obergailtal des ÖAV am Frischenkofel angelegt, nachdem er zuvor auf dem gegenüber liegenden Kleinen Pal aufgrund der Steinschlaggefahr abmontiert worden war. Benannt ist er nach Oberst Carl Gressel (* 30. Juni 1880; † 31. Mai 1957), Kommandant des II. Regiments der Kärntner Freiwilligen Schützen, der nach dem Eintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg die Verteidigung des Plöckenpasses bis zum Eintreffen regulärer Truppen zu organisieren hatte. Der Steig wird umgangssprachlich auch als Oberst Gressel Gedenkweg oder schlicht Gresselweg bezeichnet.
Der Einstieg befindet sich nur wenige Gehminuten vom Plöckenpass und der italienischen Grenze entfernt und führt als moderner Sportklettersteig über rund 300 Höhenmeter auf die Cellonschulter (1829 m). Steile Platten in kompaktem Fels wechseln mit leichteren Gehpassagen im Gelände. Der Steig ist größtenteils mit dem Schwierigkeitsgrad B/C bewertet, die Schlüsselstelle mit C/D.
Der Oberst-Gressel-Klettersteig ist der zweite direkte Anstieg auf die Cellonschulter neben dem weiter östlich gelegenen Cellonstollen, welcher seit 1987 als unterirdischer Klettersteig durch einen im Ersten Weltkrieg errichteten Nachschubweg verläuft.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Oberst...l-Klettersteig
Die Einstiegswand direkt über dem Plöckenpass. Das Foto hab ich erst bei der Rückkehr aufgenommen, in der Früh lag die Wand noch im Schatten.
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Abzweigung vom Zustieg zum Cellonstollen
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Der Steig beginnt gleich einmal recht knackig
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Steil und anstrengend geht es über rauhe, kompakte Platten höher
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Tiefblick zum Pass
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Die Schlüsselstelle. Trotz der Klammern (die einzigen des gesamten Steigs) nicht leicht.
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Zwischendurch wieder leichtes Gelände
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Eine schöne geneigte Platte im oberen Teil
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Rückblick
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Schon fast am Ausstieg. Der Gipfelaufbau des Cellon wird sichtbar
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Der Einstieg befindet sich nur wenige Gehminuten vom Plöckenpass und der italienischen Grenze entfernt und führt als moderner Sportklettersteig über rund 300 Höhenmeter auf die Cellonschulter (1829 m). Steile Platten in kompaktem Fels wechseln mit leichteren Gehpassagen im Gelände. Der Steig ist größtenteils mit dem Schwierigkeitsgrad B/C bewertet, die Schlüsselstelle mit C/D.
Der Oberst-Gressel-Klettersteig ist der zweite direkte Anstieg auf die Cellonschulter neben dem weiter östlich gelegenen Cellonstollen, welcher seit 1987 als unterirdischer Klettersteig durch einen im Ersten Weltkrieg errichteten Nachschubweg verläuft.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Oberst...l-Klettersteig
Die Einstiegswand direkt über dem Plöckenpass. Das Foto hab ich erst bei der Rückkehr aufgenommen, in der Früh lag die Wand noch im Schatten.
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Abzweigung vom Zustieg zum Cellonstollen
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Der Steig beginnt gleich einmal recht knackig
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Steil und anstrengend geht es über rauhe, kompakte Platten höher
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Tiefblick zum Pass
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Die Schlüsselstelle. Trotz der Klammern (die einzigen des gesamten Steigs) nicht leicht.
06.jpg
Zwischendurch wieder leichtes Gelände
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Eine schöne geneigte Platte im oberen Teil
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Rückblick
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Schon fast am Ausstieg. Der Gipfelaufbau des Cellon wird sichtbar
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