Hallo!
Das schöne Wetter hat mich veranlasst, mich heute wieder in die Berge zu begeben. Die Nacht war aber nicht so kalt wie die letzten. Somit fasste ich den Plan eine Frühjahrsbegehung des Hochstuhlklettersteiges durchzuführen. Ich wusste, dass bereits jemanden vor rund 1 Woche geangen war, also sah ich kein Problem, diesen Klettersteig zu meistern.
Der Weg zum Einstieg war unproblematisch, erst in 1500m beginnt langsam der Schnee. Die ersten Aufschwünge im Klettersteig waren durchwegs schneefrei. Erst ab rund 1800m waren die Versicherungen wiederholt unter Schnee. Meist stellte dies aber kein großes Problem dar. Die heurigen Erstbegeher haben außerdem schöne und schön sichtbare Spuren hinterlassen. Im oberen Teil gibt es dann einmal eine Gratquerung, bei welcher die Sicherungen meist auf der Schattseite verlaufen. In diesem Fall muste ich direkt über den Grat ausweichen. Dann ging es mit Steigeisen weiter. Über eine kleine Scharte hinein in eine steile Schneeflanke, nochmals eine steile Rinne gequert und schon war ich am Westrücken des Hochstuhls.
Führ die Abfahrt hatte ich mir die Figl mitgenommen. Zuerst bin ich nach Osten Richtung Bilschitza hinunter und dann hinüber zur Johannsenrinne gequert, wobei ich genau am Ende des breiten Teils zur Rinne gestoßen bin. Durch diese ging es dann auf herrlichem Firn hinunter bis fast zum Boden des Hochstulkars.
Noch ein paar Eindrücke:
Hochstuhlkar (rechts Klettersteig, links Johannsenrinne)
Einstieg
Kosiak
Weinasch
Schneeflnake vor dem Steigbuch
Gipfel!
Runter will i!
Unten bin i, Blick zurück hinauf zum Hochstuhl und der Johannsenrinne
Alles in allem eine feine Tour!
Die restlichen Fotos gibt es unter Hochstuhl
mfg
Das schöne Wetter hat mich veranlasst, mich heute wieder in die Berge zu begeben. Die Nacht war aber nicht so kalt wie die letzten. Somit fasste ich den Plan eine Frühjahrsbegehung des Hochstuhlklettersteiges durchzuführen. Ich wusste, dass bereits jemanden vor rund 1 Woche geangen war, also sah ich kein Problem, diesen Klettersteig zu meistern.
Der Weg zum Einstieg war unproblematisch, erst in 1500m beginnt langsam der Schnee. Die ersten Aufschwünge im Klettersteig waren durchwegs schneefrei. Erst ab rund 1800m waren die Versicherungen wiederholt unter Schnee. Meist stellte dies aber kein großes Problem dar. Die heurigen Erstbegeher haben außerdem schöne und schön sichtbare Spuren hinterlassen. Im oberen Teil gibt es dann einmal eine Gratquerung, bei welcher die Sicherungen meist auf der Schattseite verlaufen. In diesem Fall muste ich direkt über den Grat ausweichen. Dann ging es mit Steigeisen weiter. Über eine kleine Scharte hinein in eine steile Schneeflanke, nochmals eine steile Rinne gequert und schon war ich am Westrücken des Hochstuhls.
Führ die Abfahrt hatte ich mir die Figl mitgenommen. Zuerst bin ich nach Osten Richtung Bilschitza hinunter und dann hinüber zur Johannsenrinne gequert, wobei ich genau am Ende des breiten Teils zur Rinne gestoßen bin. Durch diese ging es dann auf herrlichem Firn hinunter bis fast zum Boden des Hochstulkars.
Noch ein paar Eindrücke:
Hochstuhlkar (rechts Klettersteig, links Johannsenrinne)
Einstieg
Kosiak
Weinasch
Schneeflnake vor dem Steigbuch
Gipfel!
Runter will i!
Unten bin i, Blick zurück hinauf zum Hochstuhl und der Johannsenrinne
Alles in allem eine feine Tour!
Die restlichen Fotos gibt es unter Hochstuhl
mfg
Kommentar