Am 23.6.10 machte ich eine Tour auf die Grüne Schneid (2086m), vom Plöckenpass weg.
Zuerst ging ich den neuen Oberst-Gressel-Klettersteig.
Der Zustieg ist mittlerweile leicht zu finden, da überall Tafeln aufgestellt sind.
Auch die Klassifizierung C, D ist ersichtlich. (D ist auf meiner Meinung nach auf jeden Fall angebracht)
Mir fiel dieser Klettersteig ziemlich schwer.
Teilweise waren die Felsen rutschig, weil mit Erde verschmutzt.
Nähere Erläuterungen zu diesem Klettersteig möchte ich hier aber nicht mehr abgeben, da es sowieso schon einige sehr gute Berichte im Forum gibt.
Ansicht vom Parkplatz, Anstieg über Lawinenverbauung der Strasse
DSC_0171.JPG
DSC_0172.JPG
Im Klettersteig gab es zahlreiche Edelweiß, welche aber leider noch nicht aufgeblüht waren.
Tiefblick zum Ausgangspunkt Plöckenpass
DSC_0178.JPG
Ich benötigte ca. 1,5 Stunden für den Oberst-Gressel bis zur Schulter.
Blick auf den Cellon
DSC_0179.JPG
Schöner Ausblick Richtung Plöckenhaus und Polinik.
DSC_0180.JPG
Weiter ging es dann in ca. 30 Minuten bis zum Einstieg des Klettersteigs Steinbergerweg. (Alternative ist 'Weg ohne Grenze')
DSC_0182.JPG
Beginn des Klettersteigs
DSC_0183.JPG
DSC_0184.JPG
Im Mittelbereich des Steinbergerwegs lag noch Schnee (und darunter die Versicherungen) in der Rinne, was die Begehung erschwerte.
Diese Meter kletterte ich im Fels.
Generell befindet sich sehr viel loses Schottermaterial im Steig, und so würde ich die Begehung nur anraten, wenn niemand kurz zuvor eigestiegen ist.
Im zweiten Drittel müssen auch einige Meter über stieles Sand/Erde/SteinGeröll zurückgelegt werden.
Ich bin den Steig schon mal vor ca. 10 Jahren gegangen und hatte ihn ehrlich gesagt besser/schöner in Erinnerung.
Nach 1 Stunde erreichte ich den Austieg mit Nahblick auf den Cellon-Gipfel.
zum Gipfel wären es von hier ca. 15 Minuten. Mein Ziel war aber die Grüne Schneid.
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Zuerst ging ich den neuen Oberst-Gressel-Klettersteig.
Der Zustieg ist mittlerweile leicht zu finden, da überall Tafeln aufgestellt sind.
Auch die Klassifizierung C, D ist ersichtlich. (D ist auf meiner Meinung nach auf jeden Fall angebracht)
Mir fiel dieser Klettersteig ziemlich schwer.
Teilweise waren die Felsen rutschig, weil mit Erde verschmutzt.
Nähere Erläuterungen zu diesem Klettersteig möchte ich hier aber nicht mehr abgeben, da es sowieso schon einige sehr gute Berichte im Forum gibt.
Ansicht vom Parkplatz, Anstieg über Lawinenverbauung der Strasse
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Im Klettersteig gab es zahlreiche Edelweiß, welche aber leider noch nicht aufgeblüht waren.
Tiefblick zum Ausgangspunkt Plöckenpass
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Ich benötigte ca. 1,5 Stunden für den Oberst-Gressel bis zur Schulter.
Blick auf den Cellon
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Schöner Ausblick Richtung Plöckenhaus und Polinik.
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Weiter ging es dann in ca. 30 Minuten bis zum Einstieg des Klettersteigs Steinbergerweg. (Alternative ist 'Weg ohne Grenze')
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Beginn des Klettersteigs
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Im Mittelbereich des Steinbergerwegs lag noch Schnee (und darunter die Versicherungen) in der Rinne, was die Begehung erschwerte.
Diese Meter kletterte ich im Fels.
Generell befindet sich sehr viel loses Schottermaterial im Steig, und so würde ich die Begehung nur anraten, wenn niemand kurz zuvor eigestiegen ist.
Im zweiten Drittel müssen auch einige Meter über stieles Sand/Erde/SteinGeröll zurückgelegt werden.
Ich bin den Steig schon mal vor ca. 10 Jahren gegangen und hatte ihn ehrlich gesagt besser/schöner in Erinnerung.
Nach 1 Stunde erreichte ich den Austieg mit Nahblick auf den Cellon-Gipfel.
zum Gipfel wären es von hier ca. 15 Minuten. Mein Ziel war aber die Grüne Schneid.
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