Dieser Klettersteig ist meiner Meinung nach einer der schönsten (neben der Leier) in unserem Land. Nicht nur vom Fels her, sondern auch landschaftlich.
Beginnen tut dieser Steig schon sehr einzigartig mit dem Stollen, der knapp 200m relativ steil nach oben führt. Eine Stirnlampe ist empfehlenswert. Nach dem Stollen, etwa 20min weiter erreicht man den Einstieg zum Klettersteig. Der beginnt schon mal relativ scharf mit einer sehr langen Rampe. Der gesamte Steig wurde neu versichert, womit einige Stellen entschärft wurden.
Vom Auto weg benötigt man, wenn man sich Zeit lässt, ca. 3 1/2 Stunden. Davon klettert man ca. 1 1/2Stunden. Man sollte trotzdem gegen 6Uhr oder 7Uhr in der früh vom Auto losstarten, da dieser Klettersteig genau sonnseitig liegt, und es sonst sehr heiss wird.
Eine gute halbe Stunde gemütliche Wanderung und
schon ist man beim Einstieg des Stollens. Dieser ist knapp 200m lang, sehr steil und immer sehr nass.
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Hier ist der Einstieg des Klettersteiges, welcher gleich
mal mit einer sehr steilen langen Rampe beginnt.
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Andrea in einer der sehr vielen luftigen Passagen
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Wunderschöne Gratkletterei über dem Plöckenpass.
Ist hier noch Österreich oder schon Italien??
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Durch die neue Versicherung wurde dieser Steig um einiges entschärft.
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Landschaftlich gefällt es mir hier sehr gut. Hier isses bis weit nach
oben sehr grün.
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Es gibt noch sehr viele Relikte (Stollen und Bunker) aus dem 1. Weltkrieg.
Dieser Gipfel wurde 1915 heiß umkämpft. Österreicher gegen Italiener.
Wenn man bedenkt, dass die Alpis damals mit der damaligen Ausrüstung
um den Gipfel herum gekämpft haben. Damals gab es auch noch keine Versicherung. Erstaunlich. In Kötschach-Mauthen gibt es zu
diesem Thema ein Museum.
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Am Gipfel haben wir viel spass mit einer Herde Schafe, die sehr zutraulich sind. Andrea hat gestern noch ein Brot gebacken, welches die Schafe
sozusagen vorgekostet haben.
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Määhhhhh
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IMG_4307.jpg
Gipfelsieg mit Andrea....
....Gratulation zu Deiner Leistung heute, Andrea.
Ich freu mich schon auf Döbriach
Beginnen tut dieser Steig schon sehr einzigartig mit dem Stollen, der knapp 200m relativ steil nach oben führt. Eine Stirnlampe ist empfehlenswert. Nach dem Stollen, etwa 20min weiter erreicht man den Einstieg zum Klettersteig. Der beginnt schon mal relativ scharf mit einer sehr langen Rampe. Der gesamte Steig wurde neu versichert, womit einige Stellen entschärft wurden.
Vom Auto weg benötigt man, wenn man sich Zeit lässt, ca. 3 1/2 Stunden. Davon klettert man ca. 1 1/2Stunden. Man sollte trotzdem gegen 6Uhr oder 7Uhr in der früh vom Auto losstarten, da dieser Klettersteig genau sonnseitig liegt, und es sonst sehr heiss wird.
Eine gute halbe Stunde gemütliche Wanderung und
schon ist man beim Einstieg des Stollens. Dieser ist knapp 200m lang, sehr steil und immer sehr nass.
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Hier ist der Einstieg des Klettersteiges, welcher gleich
mal mit einer sehr steilen langen Rampe beginnt.
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Andrea in einer der sehr vielen luftigen Passagen
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Wunderschöne Gratkletterei über dem Plöckenpass.
Ist hier noch Österreich oder schon Italien??
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Durch die neue Versicherung wurde dieser Steig um einiges entschärft.
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Landschaftlich gefällt es mir hier sehr gut. Hier isses bis weit nach
oben sehr grün.
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Es gibt noch sehr viele Relikte (Stollen und Bunker) aus dem 1. Weltkrieg.
Dieser Gipfel wurde 1915 heiß umkämpft. Österreicher gegen Italiener.
Wenn man bedenkt, dass die Alpis damals mit der damaligen Ausrüstung
um den Gipfel herum gekämpft haben. Damals gab es auch noch keine Versicherung. Erstaunlich. In Kötschach-Mauthen gibt es zu
diesem Thema ein Museum.
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Am Gipfel haben wir viel spass mit einer Herde Schafe, die sehr zutraulich sind. Andrea hat gestern noch ein Brot gebacken, welches die Schafe
sozusagen vorgekostet haben.
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Määhhhhh
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Gipfelsieg mit Andrea....
....Gratulation zu Deiner Leistung heute, Andrea.
Ich freu mich schon auf Döbriach
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