am grossen Priel, genauer, via Bert Rinesch Klettersteig (http://bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=71); mit insgesamt etwas über 2000hm (inkl. Gegenanstiege) fiel die Tour zünftig aus, allerdings waren sämtliche Umstände perfekt und liessen keine Wünsche offen; ---> Himmel wolkenlos, jedoch immer mässiger Wind, der ausreichend abkühlte, sehr geringe Besucherfrequenz (es musste im Steig und auch später beim Abstieg nur je 1x überholt werden), erstklassige Wegfindung (ein immer wichtigeres Kriterium...), sowie gute Verfassung aller Beteiligten; als Bonus nahm uns der Hüttenwirt sogar mit seinem Auto den abschliessenden Marsch auf der Strasse zurück zum Parkplatz ab (gut 3km mit wunden Füssen immerhin)
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nicht nur beim Aufstieg sehr markant und der Star im Stodertal: die Spitzmauer
01.jpg
am Einstieg zum Klettersteig erfolgte affengemässe Verpflegung:
02.jpg
der Bert Rinesch Klettersteig zieht sofort rassig nach oben weg, um Ungeübte evtl. abzuschrecken:
03.jpg
der Steig ist nicht nur einer der schönsten Klettersteige, sondern auch besonders abwechslungsreich; die meiste Zeit über jedoch v.a. ausgesetzt und sehr steil; eine Strecke von knapp 700hm und eine Steigstrecke von 1300m sprechen zudem für sich; die gebotenen Panoramen, Tief- und Einblicke in die hochalpine Landschaft rund um den Priel sind jedoch sensationell und beeindruckend
Blick nach Unten:
04.jpg
Blick zu einer der zahlreichen (z.T. auch überhängenden) Leitern:
05.jpg
und Blick nach Oben, in stufigeres Gelände:
06.jpg
die letzten (und wesentlich leichteren) Meter am Grat knapp unterhalb des Gipfels:
07.jpg
die Freude über den Gipfel war sichtlich gross..:
08.jpg
...und man bedankte sich bei den gehaltvollen Erdnussriegeln von Mr.Tom:
09.jpg
im ca. 5-Minutentakt holte und brachte der Hubschrauber Baumaterialien für die Wiedererrichtung des Gipfelkreuzes:
10.jpg
niemand wollte extra betonen, dass Egon den Steig entgegen der angegebenen Zeit von 4h in (fantastischen) 49min (ohne jegliche Selbstsicherung) absolvierte, während wir selbst immerhin 2h 20min benötigten (und etwa knapp die Hälfte der Steiges sicherten):
11.jpg
auf dem Plateau des Toten Gebirges befinden sich noch zahlreiche Schneefelder (hinten zu sehen, der Dachstein):
12.jpg
und in den Karen beim Abstieg noch grössere Schneefelder (vllt. entsteht an dieser Stelle demnächst der Priel-Gletscher??):
13.jpg
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nicht nur beim Aufstieg sehr markant und der Star im Stodertal: die Spitzmauer
01.jpg
am Einstieg zum Klettersteig erfolgte affengemässe Verpflegung:
02.jpg
der Bert Rinesch Klettersteig zieht sofort rassig nach oben weg, um Ungeübte evtl. abzuschrecken:
03.jpg
der Steig ist nicht nur einer der schönsten Klettersteige, sondern auch besonders abwechslungsreich; die meiste Zeit über jedoch v.a. ausgesetzt und sehr steil; eine Strecke von knapp 700hm und eine Steigstrecke von 1300m sprechen zudem für sich; die gebotenen Panoramen, Tief- und Einblicke in die hochalpine Landschaft rund um den Priel sind jedoch sensationell und beeindruckend
Blick nach Unten:
04.jpg
Blick zu einer der zahlreichen (z.T. auch überhängenden) Leitern:
05.jpg
und Blick nach Oben, in stufigeres Gelände:
06.jpg
die letzten (und wesentlich leichteren) Meter am Grat knapp unterhalb des Gipfels:
07.jpg
die Freude über den Gipfel war sichtlich gross..:
08.jpg
...und man bedankte sich bei den gehaltvollen Erdnussriegeln von Mr.Tom:
09.jpg
im ca. 5-Minutentakt holte und brachte der Hubschrauber Baumaterialien für die Wiedererrichtung des Gipfelkreuzes:
10.jpg
niemand wollte extra betonen, dass Egon den Steig entgegen der angegebenen Zeit von 4h in (fantastischen) 49min (ohne jegliche Selbstsicherung) absolvierte, während wir selbst immerhin 2h 20min benötigten (und etwa knapp die Hälfte der Steiges sicherten):
11.jpg
auf dem Plateau des Toten Gebirges befinden sich noch zahlreiche Schneefelder (hinten zu sehen, der Dachstein):
12.jpg
und in den Karen beim Abstieg noch grössere Schneefelder (vllt. entsteht an dieser Stelle demnächst der Priel-Gletscher??):
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