Es hatte 32 Grad im Schatten, es war absolut windstill und ich war um die Mittagszeit unterwegs. Wie man auf den Bildern sieht, war ich aber keinesfalls allein, sondern es gab auch noch jede Menge andere Masochisten.
So sieht die Drachenwand vom Ort Mondsee gesehen aus. Der Klettersteig führt etwa über die linke Begrenzungskante und endet am Nebengipfel.
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Von St.Lorenz aus sieht das dann so aus.
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Erst geht es ein Weilchen den markierten Wanderweg hinauf, an dieser Kapelle vorbei.
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Gleich zum Auftakt gibt es zwei lange Leitern, die die Einstiegswand neben dem Wasserfall gewaltig entschärfen.
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Der Grat, über den der Anstieg dann weiterführt, liegt schon in der Sonne.
100_2689.JPG
Relativ leicht geht es zunächst weiter. Die Felsen sind schon so abgeklettert, dass es kaum mehr einen lockeren Stein gibt, dafür ist alles schon gewaltig speckig. Unglaublich, wie schnell das gehen kann.
100_2690.JPG
Immer wieder ergeben sich herrliche Tiefblicke auf den Mondsee.
100_2691.JPG
Die Gemsen sind auch schon restlos vertrieben und wurden durch Attrappen ersetzt.
100_2692.JPG
Meist bewegt man sich in der Flanke in doch recht steilem Gelände.
100_2693.JPG
Bei dem Almauftrieb bleibt genug Zeit zum Gegend Ansehen und Fotografieren.
100_2694.JPG
Beim nächsten Steilaufschwung bildet sich ein Stau. Niemand bildet eine Rettungsgasse.
(Ich war dankbar für die Zwangspause. Schade, dass nirgends ein Schatten war.)
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Manchmal ist es auch etwas luftig.
100_2696.JPG
Zwischen Bergkörper und einem Gratturm liegt eine tiefe Scharte.
100_2697.JPG
Die kann über eine Seilbrücke überwunden werden. Ich lege lieber Hand an den Fels und wähle den schwierigeren alten Weg.
100_2698.JPG
Immer wieder fasziniert der Tiefblick auf den Mondsee. Rechts hinten der Schafberg.
100_2699.JPG
---Fortsetzung folgt---
So sieht die Drachenwand vom Ort Mondsee gesehen aus. Der Klettersteig führt etwa über die linke Begrenzungskante und endet am Nebengipfel.
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Von St.Lorenz aus sieht das dann so aus.
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Erst geht es ein Weilchen den markierten Wanderweg hinauf, an dieser Kapelle vorbei.
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Gleich zum Auftakt gibt es zwei lange Leitern, die die Einstiegswand neben dem Wasserfall gewaltig entschärfen.
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Der Grat, über den der Anstieg dann weiterführt, liegt schon in der Sonne.
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Relativ leicht geht es zunächst weiter. Die Felsen sind schon so abgeklettert, dass es kaum mehr einen lockeren Stein gibt, dafür ist alles schon gewaltig speckig. Unglaublich, wie schnell das gehen kann.
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Immer wieder ergeben sich herrliche Tiefblicke auf den Mondsee.
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Die Gemsen sind auch schon restlos vertrieben und wurden durch Attrappen ersetzt.
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Meist bewegt man sich in der Flanke in doch recht steilem Gelände.
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Bei dem Almauftrieb bleibt genug Zeit zum Gegend Ansehen und Fotografieren.
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Beim nächsten Steilaufschwung bildet sich ein Stau. Niemand bildet eine Rettungsgasse.
(Ich war dankbar für die Zwangspause. Schade, dass nirgends ein Schatten war.)
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Manchmal ist es auch etwas luftig.
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Zwischen Bergkörper und einem Gratturm liegt eine tiefe Scharte.
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Die kann über eine Seilbrücke überwunden werden. Ich lege lieber Hand an den Fels und wähle den schwierigeren alten Weg.
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Immer wieder fasziniert der Tiefblick auf den Mondsee. Rechts hinten der Schafberg.
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---Fortsetzung folgt---
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