Als die Wettervorhersage über mein verlängertes Wochenende Gutes prophezeite konnte ich dies kaum glauben.
Mehrere Tage hintereinander stabiles Bergwetter zu haben beflügelte mich ein paar Nächte in Gosau zu verbringen und dort endlich, den mir letztes Jahr verwährt gebliebenen Gosaukamm zu erkunden.
Das Highlight dieses Kurzaufenthaltes war mit Abstand der Intersport Klettersteig auf den Großen Donnerkogel.
Wir starteten beim Parkplatz am vorderen Gosausee, gingen an der Seilbahnstation vorbei und dann den Weg 620 bis zur Gablonzerhütte hinauf.
Da oben verläuft irgendwo der Steig. Wo genau das sein sollte, konnte ich mir von unten nicht so recht vorstellen...
Am Morgen und mit Gegenlicht muss der fotogene Gosausee noch einige Stunden warten, bis er von mir dann in voller Pracht fotografiert werden kann...
Trotz des äußerst gemächlichen Schrittes, waren wir schneller als gedacht bei der Gablonzer Hütte angekommen und die Vorfreude über den baldigen Steig überfiel mich nun zur Gänze...
Der Einstieg...
Und schon häng ich drinnen in der sogenannten Kaiser-Verschneidung...
Das Klettervergnügen war immens hocj und der weitere Verlauf des Steiges hörte nicht auf mir zu gefallen...
Trotz der Exposition Nord-West bzw. Ost, waren wir die meiste Zeit der Sonne ausgesetzt. Wer mich kennt weiß das mich das mehr als freut...
Die Versicherungen waren ausreichend, der Schwierigkeitsgrad machte mir sehr viel Spaß und sicher wie eh und je kraxelte ich über alle folgenden Passagen...
Meine neue Variante die Kamera griffbereit am Rucksack zu befrestigen funktionierte super und so konnte ich auch meinen Begleiter fotografieren, ohne sonderliche Umständlichkeiten dabei zu haben...
Weiter gehts...
Einfach traumhaft...
Mehrere Tage hintereinander stabiles Bergwetter zu haben beflügelte mich ein paar Nächte in Gosau zu verbringen und dort endlich, den mir letztes Jahr verwährt gebliebenen Gosaukamm zu erkunden.
Das Highlight dieses Kurzaufenthaltes war mit Abstand der Intersport Klettersteig auf den Großen Donnerkogel.
Wir starteten beim Parkplatz am vorderen Gosausee, gingen an der Seilbahnstation vorbei und dann den Weg 620 bis zur Gablonzerhütte hinauf.
Da oben verläuft irgendwo der Steig. Wo genau das sein sollte, konnte ich mir von unten nicht so recht vorstellen...
Am Morgen und mit Gegenlicht muss der fotogene Gosausee noch einige Stunden warten, bis er von mir dann in voller Pracht fotografiert werden kann...
Trotz des äußerst gemächlichen Schrittes, waren wir schneller als gedacht bei der Gablonzer Hütte angekommen und die Vorfreude über den baldigen Steig überfiel mich nun zur Gänze...
Der Einstieg...
Und schon häng ich drinnen in der sogenannten Kaiser-Verschneidung...
Das Klettervergnügen war immens hocj und der weitere Verlauf des Steiges hörte nicht auf mir zu gefallen...
Trotz der Exposition Nord-West bzw. Ost, waren wir die meiste Zeit der Sonne ausgesetzt. Wer mich kennt weiß das mich das mehr als freut...
Die Versicherungen waren ausreichend, der Schwierigkeitsgrad machte mir sehr viel Spaß und sicher wie eh und je kraxelte ich über alle folgenden Passagen...
Meine neue Variante die Kamera griffbereit am Rucksack zu befrestigen funktionierte super und so konnte ich auch meinen Begleiter fotografieren, ohne sonderliche Umständlichkeiten dabei zu haben...
Weiter gehts...
Einfach traumhaft...
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