Den perfekten Sommertag haben wir gut ausgenützt und wieder einmal das Warscheneck über den schönen SO-Grat bestiegen. Zunächst fahren wir mit der Standseilbahn auf die Wurzeralm, wandern hinüber zum Frauenkar-Doppelsessellift
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Stubwieswipfel
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Warscheneck
und erreichen so auf kraftsparende Art und Weise den Ausgangspunkt zu dieser netten Bergtour, das Frauenkar (1863 m). Von hier aus hat man bereits einen großartigen Blick auf den Gipfel.
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Das Warscheneck aus dem Frauenkar
Hier beginnt der eigentliche Aufstieg.
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Erstes Ziel ist der Wiederlechnerstein (2107 m), den man auf einem bequemen, durch ganz kurze Kletterstellen (I-) gewürzten, nirgends ausgesetzten Pfad bald erreicht. Motive für Photos gibt es hier genügend, besonders dann, wenn man sie selber mitbringt.
13-Aufstieg-Wiederlechnerstein_DSC2774.jpg
Vom Wiederlechnerstein hat man Gelegenheit, die schöne steirische Begwelt zu genießen
22-Bosruck-&-Gesäuseberge_DSC2781.jpg
Bosruck und Gesäuseberge
und vor allem bietet sich ein instruktiver Ausblick auf den weiteren Verlauf des Anstiegs.
17-Auf-dem-Widerlechnerstein_DSC2778.jpg
18-Warscheneck-vom-Widerlechnerstein_DSC2780.jpg
19-Warscheneck-vom-Widerlechnerstein_DSC2779.jpg
Wir sind heute nicht die einzigen Begeher: Bergsteiger aller Altersstufen sind unterwegs und es ergeben sich immer wieder Gelegenheiten für kurze Gespräche.
28-SO-Grat-Schlußteil_DSC2790.jpg
Bald sind die ersten Versicherungen erreicht.
23-SO-Grat_Beginn-der-Versicherungen_DSC2784.jpg
33-SO-Grat-Schlußteil_DSC2795.jpg
Im Gegensatz zu unserer letzten Besteigung vor ein paar Jahren sind viele Trittstifte dazugekommen und die Drahtseile erneuert worden, sodaß man jetzt einen ziemlich üppig versicherten leichten (Kletter)steig vor sich hat, den ich mit A/B bewerten würde. Hier ein paar Bilder:
30-SO-Grat-Schlußteil_DSC2792.jpg
36-SO-Grat-Schlußteil_DSC2800.jpg
Begeher mit Utensilien wie Klettersteigsets, Steinschlaghelme usw. treffen wir nicht an, ein einziger Vater sichert (besser gesagt, er hält ihn zurück, damit er ihm nicht entläuft) seinen Buben mit einem kurzen Seil.
Eine interessante Berggestalt, die immer wieder unsere Blicke auf sich zieht, ist der Ramesch (2119 m), dessen Längsüberschreitung laut Rabeder eine reizvolle, leichte Klettertour sein soll.
32-Ramesch_DSC2794.jpg
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Stubwieswipfel
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Warscheneck
und erreichen so auf kraftsparende Art und Weise den Ausgangspunkt zu dieser netten Bergtour, das Frauenkar (1863 m). Von hier aus hat man bereits einen großartigen Blick auf den Gipfel.
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Das Warscheneck aus dem Frauenkar
Hier beginnt der eigentliche Aufstieg.
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Erstes Ziel ist der Wiederlechnerstein (2107 m), den man auf einem bequemen, durch ganz kurze Kletterstellen (I-) gewürzten, nirgends ausgesetzten Pfad bald erreicht. Motive für Photos gibt es hier genügend, besonders dann, wenn man sie selber mitbringt.
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Vom Wiederlechnerstein hat man Gelegenheit, die schöne steirische Begwelt zu genießen
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Bosruck und Gesäuseberge
und vor allem bietet sich ein instruktiver Ausblick auf den weiteren Verlauf des Anstiegs.
17-Auf-dem-Widerlechnerstein_DSC2778.jpg
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Wir sind heute nicht die einzigen Begeher: Bergsteiger aller Altersstufen sind unterwegs und es ergeben sich immer wieder Gelegenheiten für kurze Gespräche.
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Bald sind die ersten Versicherungen erreicht.
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Im Gegensatz zu unserer letzten Besteigung vor ein paar Jahren sind viele Trittstifte dazugekommen und die Drahtseile erneuert worden, sodaß man jetzt einen ziemlich üppig versicherten leichten (Kletter)steig vor sich hat, den ich mit A/B bewerten würde. Hier ein paar Bilder:
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Begeher mit Utensilien wie Klettersteigsets, Steinschlaghelme usw. treffen wir nicht an, ein einziger Vater sichert (besser gesagt, er hält ihn zurück, damit er ihm nicht entläuft) seinen Buben mit einem kurzen Seil.
Eine interessante Berggestalt, die immer wieder unsere Blicke auf sich zieht, ist der Ramesch (2119 m), dessen Längsüberschreitung laut Rabeder eine reizvolle, leichte Klettertour sein soll.
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