Die heutigen Wetteraussichten waren nicht besonders rosig, deshalb entschieden wir uns für eine etwas kürzere Tour.
Über die neu versicherte "via italiana" und den slowenischen Klettersteig auf den Mangart.
Abstieg über den Normalweg.
Heute eine sehr ruhig und eher einsame Tou.
Aufgrund der vielen Wolken waren nur ganz wenige "ferraristi" unterwegs.
a1.jpg
Der Mangart kurz nach neun Uhr morgens.
Der slowenische Klettersteig führt durch die von links nach rechts ziehende Rinne in der Mitte des Berges.
Der letzte Anstieg führt von rechts zum Gipfel.
a2.jpg
Um zur "via italiana" zu gelangen, heißt es zuerst links vom Zacken abzusteigen.
Der Ausstieg erfolgt neuerdings vom Felskopf am oberen rechten Bildrand.
a3.jpg
Blick während des Abstiegs nach Osten:
Die dominierenden Berge der Weißenfelser Seen (Laghi di Fusine) - von der hohen Ponza (links) bis zur Veunza (rechts)
a4.jpg
Das Nogara-Biwak: Hier endet der Abstieg.
Nun geht es wieder kurz aufwärts zum Einstieg der generalsanierten "via italiana".
Und so sieht´s dort aus . . .
a5.jpg
a6.jpg
a7.jpg
a8.jpg
a9.jpg
Zwischendurch, wenn die dicken Wolken kurz aufreißen, gibt´s durchaus nette Motive . . .
a20.jpg
. . . etwa auf die hohe Ponza.
Die "via italiana" wurde, wie gesagt, generalsaniert.
Dabei ist es schön zu sehen . . .
a10.jpg
. . . wie sich alt und neu harmonisch verbinden.
Der Ausstieg der neuen "via italiana" befindet sich nun etwas höher als der alte.
Um zum slowenischen Klettersteig zu gelangen, ist somit ein kurzer Abstieg entlang des Normalweges nötig.
Leider wurde das Wetter nicht besser, weswegen wir auf weitere Fotos verzichten.
Zum Glück hat altavia bei seiner jüngsten 2.000 Hm Mangart-Tour den slowenischen Klettersteig bildlich festgehalten.
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=39541
Die letzten Meter . . .
a12.jpg
. . . und freie Sicht zum Gipfel.
Der Abstieg über den Normalweg ist dann eher mühsam, weil sehr "geröllig".
Zum Glück gibt´s noch einen schönen Blick . . .
a13.jpg
. . . hinunter, zu den Weißenfelser Seen (Laghi di Fusine) . . .
a14.jpg
. . . und in die doch recht steile und ausgesetzte und generalsanierte "via italiana"
Fazit: Eine empfehlenswerte und nicht allzu lange Runde.
Vor allem bei schönem Wetter.
Nur für absolut schwindelfreie und trittsichere "ferraristi."
Über die neu versicherte "via italiana" und den slowenischen Klettersteig auf den Mangart.
Abstieg über den Normalweg.
Heute eine sehr ruhig und eher einsame Tou.
Aufgrund der vielen Wolken waren nur ganz wenige "ferraristi" unterwegs.
a1.jpg
Der Mangart kurz nach neun Uhr morgens.
Der slowenische Klettersteig führt durch die von links nach rechts ziehende Rinne in der Mitte des Berges.
Der letzte Anstieg führt von rechts zum Gipfel.
a2.jpg
Um zur "via italiana" zu gelangen, heißt es zuerst links vom Zacken abzusteigen.
Der Ausstieg erfolgt neuerdings vom Felskopf am oberen rechten Bildrand.
a3.jpg
Blick während des Abstiegs nach Osten:
Die dominierenden Berge der Weißenfelser Seen (Laghi di Fusine) - von der hohen Ponza (links) bis zur Veunza (rechts)
a4.jpg
Das Nogara-Biwak: Hier endet der Abstieg.
Nun geht es wieder kurz aufwärts zum Einstieg der generalsanierten "via italiana".
Und so sieht´s dort aus . . .
a5.jpg
a6.jpg
a7.jpg
a8.jpg
a9.jpg
Zwischendurch, wenn die dicken Wolken kurz aufreißen, gibt´s durchaus nette Motive . . .
a20.jpg
. . . etwa auf die hohe Ponza.
Die "via italiana" wurde, wie gesagt, generalsaniert.
Dabei ist es schön zu sehen . . .
a10.jpg
. . . wie sich alt und neu harmonisch verbinden.
Der Ausstieg der neuen "via italiana" befindet sich nun etwas höher als der alte.
Um zum slowenischen Klettersteig zu gelangen, ist somit ein kurzer Abstieg entlang des Normalweges nötig.
Leider wurde das Wetter nicht besser, weswegen wir auf weitere Fotos verzichten.
Zum Glück hat altavia bei seiner jüngsten 2.000 Hm Mangart-Tour den slowenischen Klettersteig bildlich festgehalten.
http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=39541
Die letzten Meter . . .
a12.jpg
. . . und freie Sicht zum Gipfel.
Der Abstieg über den Normalweg ist dann eher mühsam, weil sehr "geröllig".
Zum Glück gibt´s noch einen schönen Blick . . .
a13.jpg
. . . hinunter, zu den Weißenfelser Seen (Laghi di Fusine) . . .
a14.jpg
. . . und in die doch recht steile und ausgesetzte und generalsanierte "via italiana"
Fazit: Eine empfehlenswerte und nicht allzu lange Runde.
Vor allem bei schönem Wetter.
Nur für absolut schwindelfreie und trittsichere "ferraristi."
Kommentar