Längst war eine Begehung von einem der schönsten, weil abwechslungsreichsten, Klettersteigtouren der Julier, dem Hazasteig auf den Prisank, überfällig.
Ich möchte hier nicht die xte Wegbeschreibung abliefern, aber auf einige Besonderheiten hinweisen, die diese Tour kennzeichnen:
Man geht an kleinen Wasserfällen vorbei, wobei man einen davon 'hautnah' zu spüren bekommt.
Man geht unter anderem in (sehr) leichtem Klettergelände und auf etlichen Abschnitten mit Eisenversicherung, wie Seile, Stifte, Trittstufen, u. dergl.
Einige Bänderquerungen sind sehr ausgesetzt
Immer wieder schöne Ausblick auf den Vrsic-Pass und die Mojstrovka, im obersten Abschnitt auch auf Spik, Skrlatica, Triglav, uam.
Die Querung eines Firnfeldes erfordert die Mitnahme (mindestens) von Steigeisen und Pickel (gilt für jedes Jahr und auch im Hochsommer!)
Der heurige kühle Sommer hat auch an anderen Stellen etliche Schneereste übrig gelassen, sodass man da und dort auch in Randkluften gehen muss.
Der letzte senkrechte Klettersteigabschnitt ist in einem beängstigenden Zustand: Etliche Sicherungseinrichtungen drohen im brüchigen Fels herauszubrechen.
Wer durchs Fenster absteigen will, sei vor dem vielen losen Material gewarnt, welches im Bereich unter dem Fenster liegt: Gefahr für darunter Gehende durch Steinschlag, Rutschgefahr für sich selbst. Aber der Aus- und Einblick lohnt!
Zeitkalkül: +4 Stunden für den Aufstieg, +3 Stunden für den Abstieg (bis Passhöhe)
Mehr Fotodokumentation hier!
Ich möchte hier nicht die xte Wegbeschreibung abliefern, aber auf einige Besonderheiten hinweisen, die diese Tour kennzeichnen:
Man geht an kleinen Wasserfällen vorbei, wobei man einen davon 'hautnah' zu spüren bekommt.
Man geht unter anderem in (sehr) leichtem Klettergelände und auf etlichen Abschnitten mit Eisenversicherung, wie Seile, Stifte, Trittstufen, u. dergl.
Einige Bänderquerungen sind sehr ausgesetzt
Immer wieder schöne Ausblick auf den Vrsic-Pass und die Mojstrovka, im obersten Abschnitt auch auf Spik, Skrlatica, Triglav, uam.
Die Querung eines Firnfeldes erfordert die Mitnahme (mindestens) von Steigeisen und Pickel (gilt für jedes Jahr und auch im Hochsommer!)
Der heurige kühle Sommer hat auch an anderen Stellen etliche Schneereste übrig gelassen, sodass man da und dort auch in Randkluften gehen muss.
Der letzte senkrechte Klettersteigabschnitt ist in einem beängstigenden Zustand: Etliche Sicherungseinrichtungen drohen im brüchigen Fels herauszubrechen.
Wer durchs Fenster absteigen will, sei vor dem vielen losen Material gewarnt, welches im Bereich unter dem Fenster liegt: Gefahr für darunter Gehende durch Steinschlag, Rutschgefahr für sich selbst. Aber der Aus- und Einblick lohnt!
Zeitkalkül: +4 Stunden für den Aufstieg, +3 Stunden für den Abstieg (bis Passhöhe)
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