Start um 08:00, Dom Tamar, Planica Tal. Wolken hängen über einen bizarren Buchenwald - durchzugen von Schuttrinnen und Felsbrocken
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Außer mir ist niemand unterwegs. Im Tal herrscht Stille, nur durchbrochen von sich immer wieder lösenden Steinen, die über steile Felswände in die Tiefe krachen.
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Fast am Ende des Mali Kot endlich die Abzweigung auf den Kotovo Sedlo
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Langsam und mühsam schlängelt sich der Weg nach oben, lasse Schritt für Schritt die großen Schutthallen und das Tal, eingeschlossen zwischen den Bergmassiven hinter mir.
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Hinter mir breitet sich das Planica Tal aus, vor mir treiben Nebelfetzen über die Felsen
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Das Klicken der Karabiner ist das einzige zivilisierte Geräusch in einer fremden, unwirklichen Landschaft, eingehüllt in einer dichten Nebelwand
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Immer wieder reißt der Wind die Nebelschwaden auf, gibt den Blick auf schroffe Felsen und Abgründe frei, um sie im nächsten Augenblick wieder hinter einem undurchdringlichen Weiß zu verhüllen.
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Zurück bleibe ich alleine mit mir, zwischen Felsen und weißen Abgründen, auf den Weg nach oben.
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Der Gipfel, 2643 m über den Meer, 1540 m über dem Ausgangspunkt. Wind pfeift über den Gipfelgrad, treibt Nebel und Wolken vor sich her. Ein Schluck heißen Tee, ein Brot, ein paar Fotos, dann schultere ich wieder den Rucksack und steige ab.
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Der Nebel wird dichter, immer wieder verschwindet das Stahlseil in einem weißen Abgrund.
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Die letzten Meter retour zum Auto. Es hat begonnen zu Regnen. 16:15 Ankunft Dom Tamar.
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Außer mir ist niemand unterwegs. Im Tal herrscht Stille, nur durchbrochen von sich immer wieder lösenden Steinen, die über steile Felswände in die Tiefe krachen.
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Fast am Ende des Mali Kot endlich die Abzweigung auf den Kotovo Sedlo
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Langsam und mühsam schlängelt sich der Weg nach oben, lasse Schritt für Schritt die großen Schutthallen und das Tal, eingeschlossen zwischen den Bergmassiven hinter mir.
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Hinter mir breitet sich das Planica Tal aus, vor mir treiben Nebelfetzen über die Felsen
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Das Klicken der Karabiner ist das einzige zivilisierte Geräusch in einer fremden, unwirklichen Landschaft, eingehüllt in einer dichten Nebelwand
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Immer wieder reißt der Wind die Nebelschwaden auf, gibt den Blick auf schroffe Felsen und Abgründe frei, um sie im nächsten Augenblick wieder hinter einem undurchdringlichen Weiß zu verhüllen.
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Zurück bleibe ich alleine mit mir, zwischen Felsen und weißen Abgründen, auf den Weg nach oben.
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Der Gipfel, 2643 m über den Meer, 1540 m über dem Ausgangspunkt. Wind pfeift über den Gipfelgrad, treibt Nebel und Wolken vor sich her. Ein Schluck heißen Tee, ein Brot, ein paar Fotos, dann schultere ich wieder den Rucksack und steige ab.
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Der Nebel wird dichter, immer wieder verschwindet das Stahlseil in einem weißen Abgrund.
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Die letzten Meter retour zum Auto. Es hat begonnen zu Regnen. 16:15 Ankunft Dom Tamar.
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