war dieses wochenende mit einer gruppe am dachstein. plan war am samstag johann + gipfel. sonntag der neue skywalkklettersteig und eventuell noch der koppenkarstein.
schon beim hinfahren war ziemliche bewölkung - die dann bei ankunft auf der südwandhütte noch dichter geworden ist. halbe stunde später gabs dann einen richtigen regenguß. naja - für den nächsten tag war ja wechselhaftes wetter angesagt - und wir alle optimisten.
um 1/2 6 aufbruch richtung johann - bei starker bewölkung, aber trocken. kurz vorm einstieg dann tröpfeln - beim einstieg ziemlicher regen. entscheidung - rauf oder runter. ich wählte die sicherere, aber anstrengende variante - nämlich hinauf. trotz hightechmaterialien bald ziemlich durchnäßt - wenn die arme dauernd oben sind, nutzt einem die beste goretexjacke nichts mehr - aber voller tatendrang hinauf. 2 tschechen haben uns überholt. sonst keine leute unterwegs. nach ca. 4 1/2 stunden bei der seethaler hütte. oben der verzweifelte versuch, im rucksack trockene wäsche zu finden. trotz regenhülle ist fast alles waschelnaß. aber die hüttenleute waren total nett - das essen und vorallem das heiße trinken ließ uns wieder auftauen.
am sonntag zwar ein bißchen besser (mit zeitweiligem sonnenstrahl). aber der gipfel war nie zu sehen - und die schuhe noch sehr naß. so gingen wir nur noch zur seilbahn. nach ein paar tollen wolkenfotos und der betrachtung des neuen steiges fuhren wir hinab und dann gleich nach hause.
nochmals eine herzliches danke für meine tollen gefährten ingrid, dieter, marion, mike, walter und otto. war trotzdem ein super wochenende!!!!!
schon beim hinfahren war ziemliche bewölkung - die dann bei ankunft auf der südwandhütte noch dichter geworden ist. halbe stunde später gabs dann einen richtigen regenguß. naja - für den nächsten tag war ja wechselhaftes wetter angesagt - und wir alle optimisten.
um 1/2 6 aufbruch richtung johann - bei starker bewölkung, aber trocken. kurz vorm einstieg dann tröpfeln - beim einstieg ziemlicher regen. entscheidung - rauf oder runter. ich wählte die sicherere, aber anstrengende variante - nämlich hinauf. trotz hightechmaterialien bald ziemlich durchnäßt - wenn die arme dauernd oben sind, nutzt einem die beste goretexjacke nichts mehr - aber voller tatendrang hinauf. 2 tschechen haben uns überholt. sonst keine leute unterwegs. nach ca. 4 1/2 stunden bei der seethaler hütte. oben der verzweifelte versuch, im rucksack trockene wäsche zu finden. trotz regenhülle ist fast alles waschelnaß. aber die hüttenleute waren total nett - das essen und vorallem das heiße trinken ließ uns wieder auftauen.
am sonntag zwar ein bißchen besser (mit zeitweiligem sonnenstrahl). aber der gipfel war nie zu sehen - und die schuhe noch sehr naß. so gingen wir nur noch zur seilbahn. nach ein paar tollen wolkenfotos und der betrachtung des neuen steiges fuhren wir hinab und dann gleich nach hause.
nochmals eine herzliches danke für meine tollen gefährten ingrid, dieter, marion, mike, walter und otto. war trotzdem ein super wochenende!!!!!
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