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Verhältnisse am Johann

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  • #16
    AW: Verhältnisse am Johann

    Na vielleich kann mein Bericht über den Johann die bisherigen Beiträge "vervollständigen.

    http://www.bergeonline.de/dachsteintour.htm

    Wir haben in diesem "so genannten" Sommer einen adäquaten Vergleich für den Johann gefunden.
    Der Klettersteig "Reinhard Schiestl" über der Burgsteiner Wand im mittleren Ötztal (Längenfeld) ist etwa ähnlich "spannend" wie der Johann...
    Und als "Auslauf" nehme man noch den "Lehner Wasserfall" auf der anderen Seite mit...ein gelungener Tag.

    Frank

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    • #17
      Johann + Hoher Dachstein via Ostgrad

      Hallo zusammen!

      Zuerst einmal Dank an Frank für seine tolle Seite!!!

      Ich bin soeben vom Hohen Dachstein zurückgekehrt - WOLKENLOSES WETTER, SONNENSCHEIN (Das gibts im heurigen Sommer, jaja!!! )

      Aufgestanden um 4:45 auf der Dachstein Südwandhütte, Einsteig 06:50, Ankunft Dachsteinwarte 10:00

      Aufstieg zum Gipfel des Hohen Dachsteins via Ostgrad (Schätz einmal ein B-Klettersteig), und dort um 11:30 oben (ja, ich war dann schon etwas müde)!

      Aber zu dem sch....önen Einstiegsüberhang muss ich (leider) etwas zugeben, da ich nicht will, dass sich das über Umwegen verbreitet:

      nach zweimaligen Versuch NICHT GESCHAFFT
      (ich laufe zwar MArathons, habe aber keine Kraft für 3 Klimmzüge)

      Vielleicht erkennt jetzt jemand den Zusammenhang zwischen meinem neuen Namen unter dem Bild ("Freund des Prusikknotens") und dann den geschafften Aufstieg!!


      JOHANN IST GENIAL - TOLL - SUPER -- bis auf den Einstiegsüberhang!!

      Bild gibts wenn ichs am Computer hab!

      Florian

      PS: Mehr brauch ich eh nicht schreiben, weil schon alles dasteht!!!

      Nur unbedingt kurze Seile mitnehmen, und den Prusikknoten lernen, wer keine Kraft hat!!!
      Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
      www.motivation-is-all.at/index.php5

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      • #18
        AW: Verhältnisse am Johann

        Mei Florian,
        als ich deinen Bericht las, kamen Erinnerungen auf.....
        Das waren noch Zeiten...
        Lieben Gruß
        Wolfi
        Liebe Grüße
        Wolfi

        Es gibt nichts schöneres als alleine zu klettern -
        und nichts schlimmeres, als alleine klettern zu müssen !

        http://www.w-hillmer.de

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        • #19
          AW: Verhältnisse am Johann

          Also hier zwei Fotos, denn die anderen sehen so ähnlich aus wie die bisher gezeigten, nur mit mir oder Bernhard darauf...

          Aber die gefallen mir besonders gut - man sein mir nicht böse!!

          Florian
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von Florian; 20.07.2004, 21:07.
          Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
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          • #20
            Klasse Bilder !

            Vor allem dachstein46.jpg ist ganz köstlich originell !

            Das Gipfelkreuz dürfte jedoch etwas blitz- und sturmgeschädigt sein.
            (Oder war es das TV-Team von Hubert von Goisern ?)
            ((Oder scheangl i schon ?))

            Warum hast Du beide Fotos nicht gleich "sichtbar" gemacht.
            Das solltest eigentlich tun ! Geht ja rasch.
            Zuletzt geändert von Willy; 20.07.2004, 21:01.
            TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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            • #21
              und noch eins...

              @ Willy, schon passiert!!
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              Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
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              • #22
                AW: Verhältnisse am Johann

                da hätte ich gleich mal eine frage.
                von der dachsteinwarte auf den gipfel gehts ja, soviel ich weiß, ein stück über den gletscher. d.h., allein sollte man das wohl lieber bleiben lassen wegen der spaltengefahr, ist das richtig?
                hab nämlich auch vor, den johann demnächst mal zu gehen, und der dachsteingipfel wär dann ja nicht mehr allzu weit. bin allerdings meistens alleine unterwegs, deshalb meine frage.
                wie siehts dann nach dem gletscher weiter bis zum gipfel aus, da kommt dann ja noch etwas kletterei - wird das üblicherweise im seilschaftsverband gegangen?

                und dann gleich noch eine frage, wie sieht der zustieg derzeit schneemässig aus, sind steigeisen und pickel erforderlich?

                grüße
                christoph

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                • #23
                  AW: Verhältnisse am Johann

                  @ Christoph!

                  Also wiegesagt sind wir um 4:45 aufgestanden und gleich weggeangen - Da liegt alles noch im Schatten, sprich bis fast durchgehend auf die Dachsteinwarte!

                  Die 1 1/2 Stunden zum Einstieg sind PROBLEMLOS OHNE STEIGEISEN, PICKEL,... zu gehen, fester Firn, aber man sollte konzentriert sein, denn ausrutschen kann eine lange Rutschpartie werden!!

                  Aufpassen: Zum Einstieg auch schon Kletterei I+ dabei, zum Teil sehr feucht durch abfließendes Altschneewasser, aber KEIN PROBLEM (extrem viele Griffe, Tritte,...)

                  WICHITG: Das Sicherungsseil erreichst du bald, aber dann ist es wieder unter ZWEI METER Schnee, UND DAS IST EXTREMST HART UND STEIL!! ZUM GLÜCK WAR mein Freund Bernhard Masar mit, und hat seine DAUMEN als Pickel verwendet, und mir Stufen in den Schnee hineingeschlagen - sonst wärs um die Uhrzeit fatal gewesen (ich hätt mir das nicht getraut)
                  Also wenn du als erster am Tag gehst, nimm IRGENDETWAS mit, (Kurzen Ast,...) womit du dich wie mit einem Pickel abstützen kannst FÜR DIESE 2 METER - ist angenehmer für die Hände!!

                  OK: Steig vormittags im Schatten - Super Bedingungen!

                  Und dann steigst du oben aus, und bist 2 Meter neben der Hütte (UNBEDINGT DEN STEIG GANZ GEHEN, NICHT ÜBERS DACH AUSSTEIGEN - EIN GENIALER QUERGANG FOLGT DANN NOCH - siehe Foto vom Bernhard unten

                  Ja und dann kommt der Schock - TOURISTEN!

                  Wir haben den Hüttenwirt gefragt, wie wir am besten und Sicher auf den Gipfel kommen - Antwort war nur: FOLGTS DEN FUSSSPUREN, WENN IHR DEN JOHANN GEGANGEN SEIT

                  Wenn du nach der Hütte ca. 100m der Loipe folgst, und dann links abzweigst (viele Spuren im Schnee) kommt man zum Einstieg der "Schulter" bzw. Ostgrat - ist jetzt fast DURCHGEHEND VERSICHERT - würde einmal sagen, Klettersteig "B" bzw. IIer Kletterei ganz am Anfang - aber es sind wieder tausende passende Griffe, Tritte aus Fels UND zusätzlich Trittstifte,...

                  Bernhard ging das ganze ohne Selbstsicherung, ich habe das Klettersteigset an manchen stellen eingehängt, weil ich schon etwas unkonzentriert war! So kommst du in etwa in 1 1/4 Stunden NACHM JOHANN (sonst vielleicht noch schneller) zum Gipfel - LOHNENSWERT!

                  Wenn du "etwas" fauler bzw. schon müde bist, gibts eine zweite, leichtere Variante: Du gehst die Langlaufloipe etwas längere entlang, und folgst wieder Fußspuren bzw. den Massen - gestern sind dort viele Bergführer mit Touristen hinaufgelaufen - sie mit Seil... Dort gehst du deutlich länger über den Gletscher (ganz weich, ausgetreten, keine ERSICHTLICHE Spaltengefahr, nicht abschüssig,...) bis du zu einem roten Seil kommst, das etwas unbequem ist, da die Zwischensicherungen nur gut alle 10m sind. Aber wieder etliche Tritte, Griffe, Hilfen,.. KLETTERSTEIG A/B würd ich meinen, dort ist es sogar leichter, wenn du dich gar nicht einhängst, weil so schöne Spuren 2 bis 3 m vom Seil entfernt gehen! Dort sinds dann nicht mal 20 min "gehen im Felsen"
                  WARTEZEITEN EINBERECHNEN!!

                  Rauf bin ich eben Schulter/Ostgrad, und runter die eben beschriebene Route mit rotem Seil - zum "Runterrutschen" am Fixseil sind Klettersteighandschuhe zu empfehlen!!


                  Ja und in der Seilschaft sind nur die gegangen, die mit Bergführer unterwegs waren (die wahrscheinlich fast noch nie auf einem Berg dieser Art waren)

                  Also Dachsteinwartenhütte: 2750m Seehöhe
                  H.Dachsteingipfel: 2996m

                  Und via Ostgrad durchgehend klettern, d.h. beim Johann noch etwa für eine Stunde Kräfte reservieren!!


                  Ja und zurück zur Bergstation - ICH EMPFEHLE DIE RUNTERFAHRT MIT DER GONDEL, DA DU DANN KEINE MAUT FÜR DIE STRASSE ZAHLEN MUSST!!! UND LIFTKARTE BEKOMMST DU BEIM DREHKREUZ FÜR DIE TALFAHRT (Liftkarte Talfahrt 14,50, Maut wäre 7€ gewesen = 7,5€ Talfahrt statt 1000 m abgehen) - gehts auch noch einmal ca. 30 min über die Langlaufloipe!

                  Ja und wenn dir das noch immer nicht reichen sollte, kannst du noch den kl. Gjaidstein mitnehmen (Klettersteig A), und den großen im Anschluss (Klettersteig B), nur das wollten wir dann doch nicht mehr, da auch hier Massenauftrieb war, und mir schon etwas die Kräfte ausgegangen sind...


                  Ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt, falls nicht, frag einfach konkret nach!

                  Florian

                  PS: Kurz gesagt: Ausrüstung für die 2-Tagestour: Komplettes Klettersteigset, Helm, Handschuh, "normale" Bergschuh, GLETSCHERBRILLE, Sonnencreme, und ein Hilfmittel für die ersten 2 Meter im Steig (irgendein Holzstangl, dass du dann weghauen kannst), FOTOAPPERAT, und wenn du keine 3 Klimmzüge kannst, einfach Prusikschlinge ins Set einbauen, und weitergehts!

                  PPS: UNBEDINGT SO FRÜH WEGGEHEN, weil 1. keine Wartezeiten, und 2. die Wand im Schatten ist und 3. die Gewittergefahr - eh schon wissen
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Florian; 21.07.2004, 11:37.
                  Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
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                  • #24
                    AW: Verhältnisse am Johann

                    Hier das Foto kurz nach der Dachsteinwarte:

                    Rot (bis zum Punkt, dort ist der Einstieg, dann wieder rot) ROUTE ÜBER SCHULTER, OSTGRAD, die ich dir Empfehle!

                    Und blau, die leichtere Variante (Touristenvariante), du siehst den Einstieg nicht, aber du gehst ungefähr nochmals soviel nach hinten wie der blaue Strich lang ist!!

                    Florian
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                    Zuletzt geändert von Florian; 21.07.2004, 11:16.
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                    • #25
                      AW: Verhältnisse am Johann

                      Achtung, der blaue Steig ist der Randkluftsteig (Nordostflanke), und keinesfalls als harmloser Touristenweg zu sehen. Der Grund, warum die Leute dort mit Seil gehen ist, weil es dort verdeckte Spalten und vor allem die Randkluft gibt, die derzeit unter dem tiefen Schnee verborgen sind.
                      Wenn Du allein gehst, würde ich Dir sehr empfehlen, den Ostgrat (Florians Aufstiegsweg) im Auf- und Abstieg zu begehen, dort gibt es auf dem kurzen Weg von der Dachsteinwarte zum Einstieg keine Spaltengefahr.
                      Wenn Du nach einem heißen Sommer zur 5 Meter breiten Randkluft kommst und hinunterschaust, und eventuell vorher durch die kurze Spaltenzone vorher gegangen bist, wirst Du nicht mehr den Wunsch haben, unangeseilt nach einem schneereichen Winter dort drüber zu gehen . Irgendwann wird der oberflächliche Schnee weich und wenig genug ...
                      [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                      • #26
                        Interessantes Detail

                        Hallo nochmals!
                        Eine Frage habe ich ich nur - ist mir am Abend vor der Tour aufgefallen, als ich das Topo studierte!

                        Es kommt einmal ca. in der Mitte eine Stelle D/A vor -> WAS HEISST DAS??

                        Wenn steht D/E, A/B.... ist mir das vollkommen klar... aber bei D/A???

                        Hat da jemand eine Anhnung...?

                        Florian

                        Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
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                        • #27
                          AW: Verhältnisse am Johann

                          herzlichen dank herby und besonders florian für die super ausführliche beschreibung!
                          dann werd ich den johann demnächst mal versuchen, mal sehen, wie es mir beim einstieg geht.
                          in spaltengefahr will ich mich lieber nicht begeben, von daher wirds dann wahrscheinlich - falls motivation und die beine nach dem johann auch noch mitmachen - der ostgrat werden.

                          nochmals vielen dank,
                          christoph

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                          • #28
                            AW: Verhältnisse am Johann

                            sodala, am freitag wars soweit!
                            aufstehen um 02:00, abfahrt 02:15, und um 04:35 gings dann los von der türlwandhütte richtung johann. beim zustieg traf ich noch vier andere wanderer, und weil wir uns gleich recht gut verstanden, gingen wir gemeinsam hoch.
                            ein schneefeld kurz vor dem einstieg wäre mit steigeisen angenehmer und vor allem sicherer gewesen – das abbremsen ohne pickel hätte hier wohl nicht funktioniert.

                            der einstiegsüberhang war eigentlich kein problem, den hatte ich mir nach all den erzählungen sogar etwas heftiger vorgestellt. vorteilhaft ist hier imho, wenn man das set nicht bereits in diesem bogen, den das seil von links herauf macht, einhängt, sondern sich zunächst ein stück nach oben zieht, dabei die beiden karabiner bereits in der hand hält (oder, so wie ich, am rucksackbrustgurt hängen hat) und dann oberhalb der ersten seilverankerung nach dem bogen einhängt. (verwendet man das salewa attack, kann man mit etwas übung auch beide karabiner mit einer hand gleichzeitig aufs seil schnappen).
                            der klettersteig ist dann der hammer, unglaubliche aus- und tiefblicke, einfach super, kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!

                            @florian: was die bezeichnung d/a betrifft, da hab ich auch keine ahnung. ich finde die schwierigkeitsbewertungen bei klettersteigen aber ohnehin etwas subjektiv und stimme hier mit meiner persönlichen einschätzung nicht immer überein.

                            am gletscher dann die unvermeidbaren, von der seilbahn rüberströmenden, leichtbekleideten deix-horden in flachen turnschuhen und ohne jede ausrüstung – kommentar überflüssig.

                            wir sind weiter über die schulter auf den gipfel aufgestiegen, runter ging es über die randkluft.
                            das war von mir so nicht geplant, aufgrund der spaltengefahr wollte ich über die schulter absteigen. hier kam ich allerdings in einen gewissenskonflikt. einerseits wusste ich um die gefahr der spalten bescheid, andererseits scheint es völlig normal zu sein, ohne seil über den randkluftsteig zu gehen – jedenfalls stiegen so gut wie alle hier ab und zwar ungesichert. gemeinsam mit uns ging noch ein mann von der bergrettung mit seinem sohn runter, der zwar ein seil dabei hatte, es aber auch nicht verwendete.
                            am schulteranstieg wäre ich buchtäblich der einzige absteigende gewesen. aufgrund der dort zahlreich aufsteigenden leute, und weil ich mich nicht von meinen netten begleitern trennen wollte, entschied ich mich schließlich, gemeinsam mit den anderen über die randkluft abzusteigen. ganz wohl war mir nicht dabei, und ich denke, hier täuschte wieder mal die gruppe eine vermeintliche sicherheit vor - nach dem motto: wenn alle hier gehen, wird es wohl nicht so gefährlich sein.

                            runter zur türlwandhütte fuhr ich (fauler sack) mit der seilbahn, schließlich wartete die freundin im bad und ich hatte noch gut zwei stunden heimfahrt vor mir.

                            grüße
                            christoph

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                            • #29
                              AW: Interessantes Detail

                              Hallo Florian!
                              D/A... bedeutet Übergang von Schwierigkeit D direkt auf Schwierigkeit A.
                              Wenn man diese Stelle beim Johann schon gegangen ist, weiß man, was damit gemeint
                              ist. Zuerst ist es noch sehr schwierig und plötzlich geht es (sehr) leicht weiter.

                              Mit Bergsteigergruß
                              Bernhard

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                              • #30
                                AW: Verhältnisse am Johann

                                @ Bernhard: ääääähmmmmm.. ich mein, ich bin dort gegangen, sogar mit Topo in der Hosentasche, und hab versucht rauszufinden was das sein sollte... hab aber nix leichtes entdeckt??!??!

                                Ich bin eben schon auf die Idee gekommen: Wenn man die Trittstifte nimmt, ists A, wenn man am Felsen geht D... Aber das ist irgendwie auch wieder ein Blödsinn


                                Hmmmm.... da klingt deine Erklärung plausibel... nur aufgefallen ist mir eben nix!!

                                Florian
                                Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
                                www.motivation-is-all.at/index.php5

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