Hallo!
Am kommenden WE wollen wir nach 15 Jahren wieder einmal auf das Hochtor und dann zur Hesshütte gehen.
Leider habe ich vergessen, wie die Route hieß, die wir damals gewählt hatten und ersuche Euch daher, aufgrund meiner nachstehenden Beschreibung, die Route zu "identifizieren".
Ich bin mir nicht sicher, ob es der Peternpfad war, gemäß Beschreibung auf www.hesshuette.at könnte es dieser Weg gewesen sein:
"Auf die Peternscharte (etwa 2040 - 2050 m) Schwierigkeitsgrad II-, 4,5 - 5 Std, mäßiger schwieriger, beschwerlicher Felssteig. Sehr lohnende Felstour, rot markiert."
Oder doch der Wasserfallweg: "Von Gstatterboden über den Wasserfallweg Schwierigkeitsgrad (I -) (3 1/2 - 4 Std, im Abstieg etwa 2 1/2 - 3 Std bis Gstatterboden). Kürzester und lohnenster Weg in die Hochtorgruppe."
Wir gingen damals von der Gesäusebundesstraße weg, quasi direkt durch die Wand nach oben, passierten dabei eine bewirtschaftete, beflaggte Hütte, noch innerhalb der Baumgrenze, aber bereits in der Nähe der nackten Wand. Von dieser Hütte hatte man Blick auf unseren Ausgangspunkt.
Ich kann mich noch erinnern, dass wir KEIN Seil verwenden mußten und auch sonst keine Sicherungen brauchten, obwohl es an ein paar Stellen ausgesetzt war. Muß dazu sagen, dass wir keine Super-Alpinisten sind, sondern normale, bergerfahrene, entsprechend ausgerüstete Berggeher.
Der Weg war an diesen Stellen allerdings mit Stahlseilen gesichert. Im Blickfeld war (fast) immer unsere Ausgangsstelle.
Wie lange die Tour war, kann ich nicht mehr genau sagen, aber ich denke wir gingen von Vormittag bis früher Nachmittag, d.h. ich schätze zwischen 4-6 Stunden. Eine weiter Erinnerung daran ist noch, dass gewisse Passagen Namen der Wr. Kletterschule (ich glaube, so nannte sich das zur Jahrhundertwende 19./20. JH) hatte.
So, nun hoffe ich, dass mir die Kenner der Gegend unsere damalige Tour identifizieren können und freue mich auf Eure Antworten.
Wir werden auch auf der Hess-Hütte übernachten und wollen am Sonntag nach etwa 4 Stunden zurück zum Ausgangspunkt. Habt Ihr da auch schöne Routenvorschläge für den Rückweg?
Danke
Michael
Am kommenden WE wollen wir nach 15 Jahren wieder einmal auf das Hochtor und dann zur Hesshütte gehen.
Leider habe ich vergessen, wie die Route hieß, die wir damals gewählt hatten und ersuche Euch daher, aufgrund meiner nachstehenden Beschreibung, die Route zu "identifizieren".
Ich bin mir nicht sicher, ob es der Peternpfad war, gemäß Beschreibung auf www.hesshuette.at könnte es dieser Weg gewesen sein:
"Auf die Peternscharte (etwa 2040 - 2050 m) Schwierigkeitsgrad II-, 4,5 - 5 Std, mäßiger schwieriger, beschwerlicher Felssteig. Sehr lohnende Felstour, rot markiert."
Oder doch der Wasserfallweg: "Von Gstatterboden über den Wasserfallweg Schwierigkeitsgrad (I -) (3 1/2 - 4 Std, im Abstieg etwa 2 1/2 - 3 Std bis Gstatterboden). Kürzester und lohnenster Weg in die Hochtorgruppe."
Wir gingen damals von der Gesäusebundesstraße weg, quasi direkt durch die Wand nach oben, passierten dabei eine bewirtschaftete, beflaggte Hütte, noch innerhalb der Baumgrenze, aber bereits in der Nähe der nackten Wand. Von dieser Hütte hatte man Blick auf unseren Ausgangspunkt.
Ich kann mich noch erinnern, dass wir KEIN Seil verwenden mußten und auch sonst keine Sicherungen brauchten, obwohl es an ein paar Stellen ausgesetzt war. Muß dazu sagen, dass wir keine Super-Alpinisten sind, sondern normale, bergerfahrene, entsprechend ausgerüstete Berggeher.
Der Weg war an diesen Stellen allerdings mit Stahlseilen gesichert. Im Blickfeld war (fast) immer unsere Ausgangsstelle.
Wie lange die Tour war, kann ich nicht mehr genau sagen, aber ich denke wir gingen von Vormittag bis früher Nachmittag, d.h. ich schätze zwischen 4-6 Stunden. Eine weiter Erinnerung daran ist noch, dass gewisse Passagen Namen der Wr. Kletterschule (ich glaube, so nannte sich das zur Jahrhundertwende 19./20. JH) hatte.
So, nun hoffe ich, dass mir die Kenner der Gegend unsere damalige Tour identifizieren können und freue mich auf Eure Antworten.
Wir werden auch auf der Hess-Hütte übernachten und wollen am Sonntag nach etwa 4 Stunden zurück zum Ausgangspunkt. Habt Ihr da auch schöne Routenvorschläge für den Rückweg?
Danke
Michael
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