2 Tage Schönwetter-die sollte man gerade in diesem Sommer nicht ungenützt verstreichen lassen.
Diesmal das volle Programm für uns degenerierte Wohlstandsbürger:
Autoanfahrt bis zum letzten Parkplatz, Seilbahn rauf und runter, oben die Segnungen der Stahlindustrie und Felsbohrtechnik genutzt.
Über die Ignoranz „der Leute“ (gemeint sind immer die Anderen) gegenüber der Umweltschädigung im Allgemeinen und die Auswirkungen des Massentourismus in alpinen Bereichen im Besonderen beklagen wir uns erst, wenn wir wieder zu Hause sind.
Der erste Blick rauf ins Gebirge scheint wirklich viel versprechend.
Auffahrt mit der ersten Seilbahn um 7.50, dann durch den Rosmariestollen ins Edelgrieß, unser Ziel ist der „Irg“ am großen Koppenkarstein.
Über den Edelgrießgletscher ist es gut ausgetreten und auch nicht hart, die Steigeisen und den Leichtpickel haben wir umsonst mit.
Eine größere Gruppe ist dann am Einstieg plötzlich nicht mehr da, die sind wohl Richtung Ramsauer Klettersteig unterwegs.
Wir sind zwar nicht ganz alleine, aber mit Schauersgschichteln von Gedränge am Einstieg oder Stau im Steig kann ich nicht aufwarten. Mehr als 3 oder 4 andere Geher habe ich nie im Blickfeld.
Abwechslungsreich geht’s immer an der sonnigen Südostseite den Koppenkarstein hinauf, die steilsten Bereiche im unteren Teil (bis D).
Am Gratrücken angekommen dann ein Blick hinunter auf den Schladminger Gletscher, auf dem einige Langläufer ihre Trainingsrunden ziehen. Auch auf der Schipiste sind einige Gatschrutscher unterwegs, das „Gletscherschigebiet“ scheint mir aber nicht die große Cashcow der Planaibahnen zu sein.
Am Gipfel dann statt eines Kreuzes dieser Turm, so haben auch die eine Freude, denen das Symbol des christlichen Abendlandes Unbehagen bereitet. Hier bräuchten die Akkuflexler aber schon einige Reserveakkus!!
Den nicht sehr schönen Anblick der anderen Anlagen (inklusive riesigem Photovoltaikpaneel) hier heroben erspar ich euch.
Runter geht es dann leicht (bis B) auf dem durchgehend mit Drahtseil gesichertem Westgrat.
Vor der Drahtseilbrücke über der Austriascharte
kann man sich entscheiden: Kurz hinunter wieder zum Rosmariestollen oder weiter und etwas länger bis zum Ende des Westgrates.
Wieder zurück am Hunerkogel sehen wir dass die Dachsteinseilbahn am Vormittag ganze Arbeit geleistet hat.
Diesmal das volle Programm für uns degenerierte Wohlstandsbürger:
Autoanfahrt bis zum letzten Parkplatz, Seilbahn rauf und runter, oben die Segnungen der Stahlindustrie und Felsbohrtechnik genutzt.
Über die Ignoranz „der Leute“ (gemeint sind immer die Anderen) gegenüber der Umweltschädigung im Allgemeinen und die Auswirkungen des Massentourismus in alpinen Bereichen im Besonderen beklagen wir uns erst, wenn wir wieder zu Hause sind.
Der erste Blick rauf ins Gebirge scheint wirklich viel versprechend.
Auffahrt mit der ersten Seilbahn um 7.50, dann durch den Rosmariestollen ins Edelgrieß, unser Ziel ist der „Irg“ am großen Koppenkarstein.
Über den Edelgrießgletscher ist es gut ausgetreten und auch nicht hart, die Steigeisen und den Leichtpickel haben wir umsonst mit.
Eine größere Gruppe ist dann am Einstieg plötzlich nicht mehr da, die sind wohl Richtung Ramsauer Klettersteig unterwegs.
Wir sind zwar nicht ganz alleine, aber mit Schauersgschichteln von Gedränge am Einstieg oder Stau im Steig kann ich nicht aufwarten. Mehr als 3 oder 4 andere Geher habe ich nie im Blickfeld.
Abwechslungsreich geht’s immer an der sonnigen Südostseite den Koppenkarstein hinauf, die steilsten Bereiche im unteren Teil (bis D).
Am Gratrücken angekommen dann ein Blick hinunter auf den Schladminger Gletscher, auf dem einige Langläufer ihre Trainingsrunden ziehen. Auch auf der Schipiste sind einige Gatschrutscher unterwegs, das „Gletscherschigebiet“ scheint mir aber nicht die große Cashcow der Planaibahnen zu sein.
Am Gipfel dann statt eines Kreuzes dieser Turm, so haben auch die eine Freude, denen das Symbol des christlichen Abendlandes Unbehagen bereitet. Hier bräuchten die Akkuflexler aber schon einige Reserveakkus!!
Den nicht sehr schönen Anblick der anderen Anlagen (inklusive riesigem Photovoltaikpaneel) hier heroben erspar ich euch.
Runter geht es dann leicht (bis B) auf dem durchgehend mit Drahtseil gesichertem Westgrat.
Vor der Drahtseilbrücke über der Austriascharte
kann man sich entscheiden: Kurz hinunter wieder zum Rosmariestollen oder weiter und etwas länger bis zum Ende des Westgrates.
Wieder zurück am Hunerkogel sehen wir dass die Dachsteinseilbahn am Vormittag ganze Arbeit geleistet hat.
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